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    Theater Bonn
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    SPIELPLAN & KARTEN

    Die Schneekönigin

    Bewertung und Kritik zu

    DIE SCHNEEKÖNIGIN
    Familienoper nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
    Regie: Johannes Schmid 
    Premiere: 27. Januar 2019 
    Theater Bonn - Oper 

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    29608991 9783957746122 XlZum Inhalt: Nach den Uraufführungen VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE von Marius Felix Lange und RONJA RÄUBERTOCHTER von Jörn Arnecke, feierte die Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr der Deutschen Oper am Rhein und der Theater Dortmund und Bonn in der Spielzeit 2015/16 bereits die dritte Premiere einer Auftragskomposition für junges Publikum. DIE SCHNEEKÖNIGIN nach Hans Christian Andersens Kunstmärchen ist bereits häufig für die Bühne bearbeitet worden, doch die Faszination, die von dieser Geschichte ausgeht, regt Künstler immer wieder aufs Neue an, sich mit dem Stoff zu beschäftigen.

    Der böse Deubeltroll baut einen Spiegel, in dem alles Schöne sich ins Hässliche verkehrt. Als die Schüler seiner Trollschule mit diesem Spiegel dem Himmel entgegenfliegen, zerbricht er in „hunderte von Millionen, Billionen und noch mehr Stücke“. Wen solche Splitter ins Auge und ins Herz treffen, verliert den Blick für alles Schöne und sieht nur noch das Negative. So geschieht es auch mit dem jungen Kay; er folgt schließlich der Schneekönigin in ihr Reich. Doch seine Freundin Gerda gibt ihn nicht auf und macht sich auf die Suche nach ihm. Dabei begegnet sie unterschiedlichen Wesen, bis ihr letztlich eine Finnin den Weg zum Palast der Schneekönigin weisen kann. Dort trifft sie auf Kay und kann ihn schließlich erlösen. Als die beiden am Ende nach Hause zurückkehren, sind sie „zwei Erwachsene und doch Kinder, Kinder im Herzen“ – so heißt es am Schluss von Andersens Märchen.

    Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr 
    Inszenierung: Johannes Schmid 
    Ausstattung: Tatjana Ivschina 
    Choreographie und Einstudierung: Anna Holter 
    Licht: Ronald Hütten 
    Choreinstudierung: Marco Medved 

    TRAILER

    3.0 von 5 Sterne
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    O, du schauerliche Kälte
    5 years ago
    Kritik
    ''Bühnen-und Kostümbildnerin Tatjana Ivschina arbeitet mit zahlreichen beweglichen, roll- und drehbaren Kulissenelementen, um die unterschiedlichen Szenen der Reise Gerdas nachzustellen. Wenn Gerda die Höhle des Räubermädchens besucht, fährt die Hebebühne aus der Versenkung ein Verlies inklusive zahlreicher Geisel hoch. Erweitert werden die aufwendigen Bilder noch durch Videoprojektionen, Lichteffekte und Theaterrauch. Auch die Kostüme sind prachtvoll. Die Trolle tragen zottelige Pelzkostüme, ein Blumenfeen-Damenchor ist in farbige Blütenkleider gewandet.  Julia Bauer mimt die Titelrolle dramatisch effektvoll mit klarem, sprunghaft klirrendem und in der Höhe leuchtendem Sopran. Bariton Di Yang verkörpert den Kay darstellerisch stimmig mit geschmeidiger, gut fokussierter Stimme. Marie Heeschen gestaltet die Rolle der Gerda mädchenhaft mit lyrischem, fein ausbalanciertem Sopran. Mezzosopranistin Katharina von Bülow setzt als Räubermädchen und Blumenfrau leidenschaftliche Akzente. Die Tonalität des Gesangs ist mit den zahlreichen Dissonanzen oft schwer fassbar. Die Gesangslinien sind in ihren üppigen Klangfarben und Stimmungen selten gut verständlich. Nur wenige zentrale Stellen werden gesprochen.  Die märchenhaften Bilder der Inszenierung bleiben in Erinnerung, doch die episodenreiche Handlung erscheint insbesondere für die jüngeren Zuschauer im Publikum recht anspruchsvoll und verwirrend. So fließen etwa andere Märchen, wie Das Mädchen mit den Schwefelhölzern in das Erzählte mit ein. Und der gesungene Text ist nur in Ansätzen zu verstehen, wenn man die schnell wechselnden Übertitel nicht mitliest.'' schreibt Ansgar Skoda am 25. Februar 2019 auf KULTURA-EXTRA
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