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Deutsches Theater Berlin
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SPIELPLAN & KARTEN

Endspiel

Bewertung und Kritik zu

ENDSPIEL 
von Samuel Beckett
Regie: Jan Bosse 
Premiere: 2. Juni 2007 
Deutsches Theater Berlin
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EndspielZum Inhalt: Schon zu Beginn verkündet Clov mit tonloser Stimme dem blinden und bewegungsunfähigen Hamm: „...Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende.“ Trotzdem machen beide weiter und spielen nach genau festgelegten Regeln ihr ritualisiertes Spiel. Konkrete Erinnerungen an Vergangenes mischen sich mit aktuellen Sticheleien der in Hass und Liebe verbundenen Figuren. Sie sind gefangen in einer mythischen Ordnung, aus der es für sie kein Entrinnen gibt.

Mit Wolfram Koch, Ulrich Matthes

Regie: Jan Bosse
Bühne: Stéphane Laimé
Kostüme: Kathrin Plath
Musik: Arno Kraehahn

Dauer: ca. 80 Minuten

4.0 von 5 Sterne
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Endloses Endspiel
7 Jahre her.
Kritik
„Altes, von jeher verlorenes“ Spiel? Die Inszenierung „Endspiel“ im Deutschen Theater Berlin mag ziemlich alt sein, sie gewinnt aber bei jeder Gelegenheit unser Lachen und unsere Herzen. Mit nur zwei Schauspielern und einem Stuhl, mit ihrer Spiel-im-Spiel-Handlung und den anregenden Dialogen steht die Inszenierung von Jan Bosse paradigmatisch für das Theater als einfacher Live-Vorgang: ungeschmückt und minimalistisch, setzt sie allein auf die Kunst der Schauspieler (Ulrich Matthes und Wolfram Koch) und auf die Teilnahme der Zuschauer. Ein Spiel, das man lieber immer wieder erleben würde, ein endloses, weil zeitloses Spiel.
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