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    Fists to Flowers

    Bewertung und Kritik zu

    FISTS TO FLOWERS 
    YOTAM PELED & THE FREE RADICALS
    Premiere: 29. September 2023 (LOFFT, Leipzig) 
    Berlin-Premiere: 12. Januar 2024 (Tanztage Berlin) 
    Sophiensaele Berlin 

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    Zum Inhalt: Fists to Flowers dekonstruiert und verknüpft Praktiken, die aus dem zeitgenössischen Tanz, dem Wrestling und dem Boxen stammen. Die Arbeit benutzt die Bühne als Arena: einen Raum, der den Schmerz mittels einer Reise zwischen extremem Widerstand und völliger Hingabe hinterfragt. Wie Wellen, die auf eine felsige Küste treffen, prallen die vier Performer*innen ständig aufeinander, verbinden sich und lösen sich wieder voneinander, wobei die Grenzen zwischen dem Persönlichen und dem Kollektiven verschwimmen. Die intensive Begegnung ihrer Körper scheint eine Suche nach Intimität und Nähe zu sein, einem Raum für Bekenntnisse, der sensibel und spielerisch sein kann. Während der gesamten Performance kommt es zu sehr körperlichen, rhythmischen Sequenzen, die schließlich zu Erschöpfung und neu gefundener Verletzlichkeit führen. Diese ständige, unaufgelöste Bewegung des Weichwerdens und wieder verhärten lädt uns ein, die Verbindung, die wir mit unserem eigenen Körper und mit dem anderen haben, zu erforschen und neu zu erfinden.

    Performance: Erin O’Reilly, Andrius Nekrasovas, Nicolas Knipping

    Konzept, Choreografie, Performance: Yotam Peled
    Lichtdesign: Hanna Kritten Tangsoo
    Dokumentation: Valentin Braun
    Produktionsleitung: Sofia Fantuzzi
    Kommunikation, Distribution: Laia Monyota / TINA agency

    3.0 von 5 Sterne
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    Zeitgenössischer Tanz trifft auf Kampfsport
    3 months ago
    Kritik

    Das Publikum gruppiert sich um das zunächst leere Rechteck, auf ihren Stühlen in jeder Ecke lauern die vier Performer*innen wie vor einem Boxkampf. Knapp eine Stunde lang interagieren Erin O’Reilly und ihre drei Mitstreiter Andrius Nekrasovas, Nicolas Knipping sowie der israelische, in Berlin lebende Choreograph Yotam Peled mit viel Körperkontakt. Die Stimmung wechselt zwischen zärtlichen, sich gegenseitig beschützenden Momenten und testosterondampfend-aggressivem Kampfsport. Zeitgenössischer Tanz trifft in dieser ungewöhnlichen Arbeit auf Elemente aus dem Boxen und Wrestling: ein vielversprechender Auftritt!

    Der dramaturgische Bogen wirkte noch nicht ganz schlüssig, da es zwischendurch eine Phase des Leerlaufs gab, bevor sich das „Weichwerden“ und „Verhärten“ der Körper fortsetzte, das die Ankündigung beschrieb.

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