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    Juck

    Bewertung und Kritik zu

    JUCK
    Juck
    Berlin-Premiere: 11. Januar 2020 
    Sophiensaele Berlin

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    Zum Inhalt: „Juck“ ist Schwedisch und bedeutet Stoßen – und diese Bewegung des Beckens ist das Markenzeichen der sechs Performerinnen in Schuluniform. Anarchisch, mit roher Energie und purer Freude an der Provokation entern sie die Bühne und stellen ihre eigenen Bedingungen für "Weiblichkeit" auf: Zum Rhythmus eines Technobeats mutiert das Stoßen, verkehrt sich in sein Gegenteil, kontaminiert Theaterraum und Publikum. Eine Manifestation weiblicher Sexualität, die sich vom männlichen Blick befreit ohne sich zu entschuldigen.

    Choreografie, Performance: ​Feyona Naluzzi Thylander, Sepideh Khodarahmi, Tarika Wahlberg, Cajsa Godée, Madeleine Ngoma, Emelie Enlund, Shirley Harthey Ubilla

    Sounddesign: ​eric Sjögren, Kotelett & Zadak
    Lichtdesign: Angela Ximenström
    Produktion: Caroline Alexander

    3.0 von 5 Sterne
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    Alpha-Männchen und Lolita-Image
    4 years ago
    Kritik
    Sechs Mädchen in Schuluniformen kommen auf die Bühne und kokettieren mit dem Lolita-Image. Ihre Performance lebt davon, dass sie die Klischeevorstellungen braver Internats-Mädchen mit Posen aggressiven Machotums brechen.  Sie trommeln sich wie Alphamännchen auf die Brust, bauen sich vor den ersten Reihen des Publikums auf und starren ausgewählte Zuschauer*innen herausfordernd, provozierend an. Vor allem stehen sie aber breitbeinig da und lassen ihre Becken mit rhythmischen Stößen vor und zurück kreisen. Diese mit Geschlechter- und Rollenbildern spielende Performance tourt schon länger durch Europa und war nun erstmals in Berlin zu sehen. Hier gab es als Vorgeschmack allerdings schon eine dokumentarische Kurzfassung zu sehen: Der Film „Juck“ (schwedisch für „Stoßen“) lief bei der Berlinale 2018 in der Sektion „Generation 14plus“ für Jugendliche und war auch Teil der queeren Teddy-Kurzfilm-Rolle. Komplette Kritik mit Bild
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