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    Deutsches Theater Berlin
    www.deutschestheater.de
    Schumannstraße 13a - 10117 Berlin
    Telefon: 030 284410
    SPIELPLAN & KARTEN

    Das Hexenlied

    Bewertung und Kritik zu

    DAS HEXENLIED
    Balladenabend von und mit Bernd Stempel
    Premiere: 22. November 2018 
    Deutsches Theater Berlin 

    eventimTICKETS ONLINE KAUFEN

    Zum Inhalt: Mit Ukulele, Harmonika und Gitarre empfängt Bernd Stempel zu seinem Abend Das Hexenlied, um darin einer Erzähl- und Liedtradition nachzuspüren, die viele eher an rote Rosen oder öden Deutschunterricht denken lässt: der Ballade. Dass diese aber nichts an Aktualität eingebüßt hat und nicht nur für das Theater, sondern auch für die Bar geschaffen ist, zeigt Bernd Stempel, der seit 1989 im Ensemble des DT ist und 2018 sein 40. Bühnenjubiläum feiert. Zwischen Bühne und Tresen plaudert, musiziert, singt und spielt er sich quer durch bewegende Anekdoten, packende Oden, überraschende Liebesgedichte und unglaubliche Legenden. Das Hexenlied – eine Hommage auf die Kunst des Geschichtenerzählens und eine Einladung, sich darauf einen eigenen Reim zu machen.

    Von und mit Bernd Stempel

    Künstlerische Mitarbeit: Anna Berndt
    Musikalische Einstudierung: Ingo Schröder
    Ausstattung: Ulrich Belaschk
    Licht: Maria Schreiber
    Dramaturgie: David Heiligers

    2.0 von 5 Sterne
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    Balladen aus dem 18./19. Jahrhundert mit Herzblut
    4 years ago
    Kritik
    Mit persönlichen kleinen Anmerkungen, oft voller Inbrunst, manchmal mit Ukulele oder zur Gitarre, manchmal nur mit der Kraft seiner Stimme trägt Stempel seine Balladen-Auswahl vor. Schade, dass sich in der Bar des DT an diesem Freitag Abend vor allem ein älteres Publikum und nur ein kleiner Kreis von Zuhörer*innen versammelt hat. Charmant-unbeholfen erklärt Stempel im Stil eines Grundschullehrers Schlüsselbegriffe aus Balladen mit Kreide. Sein Tafelbild hat er zum Teil schon vorbereitet, zum Teil wird es während des Konzerts vervollständigt, wie zum Beispiel das Herz, das er wie ein Teenager aus längst vergangenen Jahrzehnten um den Namen seiner verehrten, viel zu jung gestorbenen Karoline von Günderode malt. Bei so viel Herzblut und Leidenschaft ist es schade, dass der Funke nicht recht überspringt. Zu altbacken und aus der Zeit gefallen sind viele der von ihm vorgetragenen Balladen. Zu wenig Auflockerung und Abwechslung bieten seine Zwischenmoderationen. Weiterlesen
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