Bewertung und Kritik zu
MONSTRES, ON NE DANSE PAS POUR RIEN
von David Lindsay-Abaire
Regie: DeLaVallet Bidiefono
Deutschland-Premiere: 29. Mai 2018 (Potsdamer Tanztage)
Hans Otto Theater Potsdam
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Zum Inhalt: Mit DeLaVallet Bidiefono ist einer der engagiertesten zeitgenössischen Künstler aus dem Kongo erstmals in Potsdam zu Gast. Seine Stücke bezeichnet er vieldeutig als "Monster", Geschöpfe, die als widerständige poetische Wesen in einer nachhaltig von Krieg und Diktatur geprägten Gesellschaft entstehen. In ihnen verbinden Bidiefono und 12 TänzerInnen und MusikerInnen sowohl afrikanische als auch westliche Tanztechniken mit unterschiedlichen Musikstilen, bildkräftig in Szene gesetzten alltäglichen Erfahrungen und Zukunftsvisionen zu einer schmerzhaften, kraftvollen, unbändigen Liebeserklärung an ein schwer verwundetes Land.
Mit DeLaVallet Bidiefono | Destin Bidiefono | Fiston Bidiefono | Aïpeur Foundou | Ella Ganga | Mari Bède Koubemba | Cognès Mayoukou | Lousinhia Simon
Choreografie, Regie: DeLaVallet Bidiefono
Texte : Rébecca Chaillon und Armel Malonga
Dramaturgie : Aurelia Ivan
Künstlerische Mitarbeit: Carine Piazzi
Musik: Francis Lassus, Armel Malonga, Raphaël Otchakowski
Performance: Rébecca Chaillon
Licht: Stéphane "Babi" Aubert
Sound design: Jean-Noël Françoise
Bühnendesign: Hafid Chouaf und Caroline Frachet
Bau, Bühne und Performance : Hafid Chouaf
Bühnenmanagement : Martin Julhès
Licht : Cléo Konongo
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