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SPIELPLAN & KARTEN

New Ocean Sea Cycle

Bewertung und Kritik zu

NEW OCEAN SEA CYCLE 
von Richard Siegal / Ballet of Difference
Premiere: 3. Oktober 2020 
Schauspiel Köln 

Premiere Münchner Version „New Ocean Sea Cycle - Pinakothek Ed. 1/14 - Baffin“, Pinakothek der Moderne: 15. Mai 2021

Zum Inhalt: Richard Siegal arbeitet seine Erfolgsproduktion NEW OCEAN zu einer neuen Form um – zwischen Tanz-Installation und Durational Performance. Ausgeweitet auf mehrere Stunden wird die Choreografie zu einer meditativen Erfahrung für Zuschauer*innen und Tänzer*innen gleichermaßen.

In der letzten Spielzeit lancierte Richard Siegal / Ballet of Difference mit NEW OCEAN nicht nur ihr erstes abendfüllendes Ballett, sondern auch eine Hommage an den legendären Choreografen Merce Cunningham. Gemeinsam mit dem Lichtdesigner Matthias Singer entwickelte Richard Siegal einen Algorithmus, der die Struktur des Abends in Abhängigkeit zum schmelzenden Eis der Polarmeere bestimmen sollte. Im Reflex auf die aktuellen Ereignisse arrangiert Richard Siegal nun die Arbeit neu: Während das Publikum ein- und ausgehen kann, werden die Tänzer*innen ihre choreografierten Bewegungen ausführen – immer in Abhängigkeit zu den Daten des Polareises.

Choreografie & Bühne: Richard Siegal
Kostüm: Flora Miranda
Licht & Video: Matthias Singer
Musik: Alva Noto & Ryuichi Sakamoto
Dramaturgie: Tobias Staab
Probenleitung: Zuzana Zahradníkova
Bühnenbildassistenz: Anna Lachnit
Kostümassistenz: Teresa Schimmels
Inspizienz: Andreas Friedemann

3.0 von 5 Sterne
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Installation trifft Tanz
3 Jahre her.
Kritik
Mit <New Ocean Sea Cycle> waren Richard Siegal und sein Kölner Ballett of Difference im Mai 2021 in der Münchner Pinakothek der Moderne zu Gast, für arte filmte Benedict Mirow die Performance. Der Mitschnitt war drei Monate in der arte Concert-Mediathek abrufbar. Unter der Rotunde bespielt das Ensemble die Installation <Howl> von Amish Kapoor. Zu sphärischen Klängen zeitgenössischer Musik fließen die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer. Avantgardistisch und gewohnt experimentierfreudig ist dieses Cross-over-Projekt aus Installation und Tanz, aber leider nicht so mitreissend wie beispielsweise <Two for the show>, die Arbeit, die Richard Siegal im Anschluss während des Lockdowns für den Stream entwickelte.
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