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    SPIELPLAN & KARTEN

    Die Hermannsschlacht

    Bewertung und Kritik zu

    DIE HERMANNSSCHLACHT
    von Heinrich von Kleist
    Regie: Oliver Frljić 
    Premiere: 5. September 2020 
    Schauspiel Köln 

    Zum Inhalt: Ein Volk tief in sich zerstritten: Der Cherusker Fürst Hermann hat alle Mühe, sein Heer beieinander zuhalten, als die römischen Legionen unter Feldherr Varus einmarschieren. Hermann soll gestürzt werden und bäumt sich mit allen Waffen dagegen auf, um seine Macht zu erhalten. Mit zwielichtigen Mitteln und Scheinbündnissen spielt er die Kriegsparteien gegeneinander aus und einigt das eigene Volk im gemeinsamen Hass gegenüber den Fremden. Am Ende ist der Herrscher von Germanien ein Verräter an Moral und Integrität – der Herrscher, den das Volk verdient?

    Mit: Alexander Angeletta, Nikolaus Benda, Nicola Gründel, Benjamin Höppner, Seán McDonagh, Hannah Müller und Ines Marie Westernströer

    Regie: Oliver Frljić
    Bühne: Igor Pauška
    Kostüme: Katrin Wolfermann
    Musik: Daniel Regenberg
    Licht: Jan Steinfatt
    Dramaturgie: Sarah Lorenz

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Hohles Getöse
    3 years ago
    Kritik
    ''Frljić tut geschickt entschlacken, und das fängt bereits schon damit an, dass er "nur" sieben SchauspielerInnen für die 33 Rollen (ohne Kriegs-Statisterie) besetzt. Ja und die wunderbaren Alexander Angeletta, Nikolaus Benda, Nicola Gründel, Benjamin Höppner, Seán McDonagh, Hannah Müller und Ines Marie Westernströer [in alphabetischer Reihenfolge] sprechen und spielen gottlob nur paar Ausschnitte des anstrengenden Schlachtenzeugs - dafür aber mit viel, viel Witz und noch viel größerer Distanz, als dass es die derzeitigen Corona-Vorschriften von vorn herein verlangten. Igor Pauška hat uns zweireihiges Publikum, das wir das Spielrechteck umsitzen, mit Schwarz-Weiß-Kopien von sechs atmosphärischen Gemälden, die er passend zu dem Kleist-Stück hielt, umgeben; und Nicola Gründel spielt auch noch sehr gut Klavier, auf dem sie beispielsweise die Mondscheinsonate oder Pathétique von Beethoven perfekt zitiert.'' schreibt Andre Sokolowski am 12. September 2020 auf KULTURA-EXTRA
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