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Schauspiel Frankfurt
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Pretty Woman - Das Musical

Bewertung und Kritik zu

PRETTY WOMAN
Das Musical
Regie: Carline Brouwer 
Premiere: 18. Dezember 2025 
Oper Frankfurt

Zum Inhalt: Die romantischste Liebeskomödie der 90er Jahre ab Herbst 2025 erstmals auf großer Tournee!

Mit über elf Millionen Kinozuschauer*innen in Deutschland erlangte Pretty Woman Kult-Status und machte Julia Roberts und Richard Gere zu Weltstars. Auch der gleichnamige Titel-Song von Roy Orbison wurde zu einem Grammy-prämierten Nr. 1-Hit mit Ohrwurm-Garantie. Nun geht die turbulente Liebesgeschichte um das ungleiche Paar Vivian und Edward erstmals auf große Tour!
Erleben Sie Pretty Woman – Das Musical als romantisches, humorvolles und mitreißendes Bühnenereignis mit der Musik von Weltstar Bryan Adams.

Edward und Vivian – zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können. Er, ein wohlhabender und erfolgreicher Geschäftsmann. Sie, eine junge Frau, die sich als Prostituierte durch das Leben schlägt. Dieser Gegensatz verleiht der unerwarteten Liebesgeschichte seine zeitlose Magie, welche bis heute Generationen von Zuschauer*innen verzaubert. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Glanz, Glamour und Romantik und verlieben Sie sich in einen ikonischen Moment der Filmgeschichte neu: wenn Vivian ihre schwarzen Lackstiefel gegen das legendäre rote Kleid tauscht… 

Erleben Sie Pretty Woman – Das Musical mit einem Soundtrack, der garantiert Ohrwürmer hinterlässt und emotionalen Höhepunkten, die Sie noch lange berühren werden.

Musikalische Leitung: Dan Tomkinson
Regie: Carline Brouwer
Choreografie: Eline Vroon
Bühne: Clara Janssen-Höfelt
Kostüme: Cocky van Huijkelom
Licht: Marc Heinz und Jordy Veenstra
Sounddesign: Ramon van Stee und Gareth Owen

1 Kritik

4.0 von 5 Sterne
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Glamour eines Hollywood- Märchens
3 Tage her.
Kritik

''Rockikone Bryan Adams und der kanadische Musiker Jim Vallance komponierten 21 erzählende Songs, emotionale Balladen und eingängige Rocksongs. Die aus den Film bekannten Popsongs wurden nicht für das Bühnenmusical übernommen. Einzig die Film-Titelmelodie „Oh, Pretty Woman“ von Roy Orbison wird nach der Pause angestimmt und in der Zugabe gespielt.

Das Bühnenbild von Carla Janssen Höfelt besteht aus einem zentralen dreistöckigen Bau mit filigranen Gerüsten wie Feuertreppen. Atmosphärische Lichtwechsel, Videoprojektionen, Vorhänge und fahrbare sowie klappbare Anbauten sorgen für Tiefenwirkung und deuten mit wenigen Mitteln einen Wechsel der Settings an. So spielt die Handlung im Beverly Hills der späten 80er anfangs auf dem Straßenstrich am Hollywood Boulevard. Später bewegen wir uns in einer Hotel-Lobby, dann in einer Luxussuite. Auch ein Edelrestaurant, ein Golfplatz, Modeboutiquen oder ein Opernhaus sind im Verlauf Orte der Handlung.

Kostümdesignerin Cocky van Huijkelom hat sich bei ihren Kostümen von den Achtzigern und Neunzigern inspirieren lassen. Unter der Leitung von Dan Tomkinson besorgt eine sechsköpfige Band die abwechslungsreiche Live-Musik während der Vorführung. Zu Beginn sind die Intimitäten im Rotlichtmilieu präzise im Dunkel choreographiert.

Die Niederländerin Shanna Slaap spielt und singt die Prostituierte Vivian Ward mit starker Bühnenpräsenz. Gleich am Anfang problematisiert sie, dass sie die Miete nicht bezahlen kann. Nur am Rande des Wohlstands lebend, sehnt sie sich nach Geborgenheit. An ihrer Seite mimt der Schweizer Sascha Luder den windigen Geschäftsmann und Millionenerben Edward Lewis. Sie reißt ihn mit einer Mischung aus Unschuld und Schlagfertigkeit mit. Er bucht Vivian für eine ganze Woche, denn ihre Leichtigkeit hellt seinen Alltag auf. Wenn sich beide mit ihren unterschiedlichen Geisteshaltungen und mit Charme begegnen, groovt die Musik dazu. Trotzdem klingen die Dialoge manchmal etwas aufgesagt, und die Entwicklung der Figuren ist nicht immer glaubhaft.'' schreibt Ansgar Skoda am 23. Dezember 2025 auf KULTURA-EXTRA

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