Bewertung und Kritik zu
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
nach William Shakespeare
Choreografie: Jason Sabrou und Dirk Neumann
Premiere: 21. Juni 2019
Staatstheater Cottbus - Balett
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Zum Inhalt: In einer lauen Sommernacht ist in der Stadt Athen wie im Wäldchen nebenan die Liebe außer Rand und Band! Helena liebt Demetrius, Demetrius liebt Hermia. Hermia liebt, obwohl sie Demetrius heiraten soll, Lysander und Lysander liebt Hermia – noch. Wohingegen offenbar der Feenkönig Oberon und seine Frau Titania schon viel zu lange miteinander verheiratet sind, um sich noch lieben zu können. Nach einem erneuten Ehestreit beauftragt Oberon den Kobold Puck, einen Liebeszaubersaft zu beschaffen, mit dessen Hilfe Titania sich in die nächstbeste Kreatur verlieben soll. Wenn es sein muss, auch in einen Esel! Durch seinen Schabernack entfesselt der Kobold ein freizügiges Liebes-Verwirrspiel, das natürlich außer Kontrolle zu geraten droht …
Shakespeares SOMMERNACHTSTRAUM wurde oft als Ballett adaptiert. Die Choreografen der Cottbuser Sommertheater-Version, sind dem hiesigen Publikum wohlvertraut: Nach einem Libretto von Michael Böhnisch, der bereits für PETER PAN die Vorlage lieferte, inszenieren der Tänzer Jason Sabrou, der soeben ein Choreografie-Studium an der Palucca-Hochschule in Dresden beendete, und Ballettdirektor Dirk Neumann mit zwölf Tänzerinnen und Tänzern die phantastische Komödie. Sie nutzen dafür Felix Mendelssohn Bartholdys leichtfüßig-brillante Schauspielmusik und andere Kompositionen.
Choreografie: Jason Sabrou und Dirk Neumann
Bühne: Hans-Holger Schmidt
Kostüme: Adriana Mortelliti
Dramaturgie: Bernhard Lenort
TRAILER