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    Staatsoper Berlin

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    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    Elektra

    Bewertung und Kritik zu

    ELEKTRA
    von Richard Strauss
    Regie: Patrice Chéreau 
    Premiere: 23. Oktober 2016 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin 

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    Wie ein Rufen aus der Vorzeit, mit betörender Musik und einem Text von archaisch-wilder Kraft, beschwört Richard Strauss’ »Elektra« den Zauber des Schaurig-Düsteren, des Mythisch-Grausamen. Inspiriert von der Sprachgewalt seines kongenialen Librettisten Hugo von Hofmannsthal schuf der Fin-de-Siècle Komponist ein musikalisch-psychologisches Portrait von äußerster Expressivität und Klangwucht, das den Zuhörer tief in die von Trauer, Schmerz und Rachedurst geprägte Welt Elektras eintauchen lässt und spürbar zu überwältigen weiß. Mit gleichsam biblischer Rohheit verfolgt die von ihrer Familie gedemütigte und gepeinigte mykenische Königstochter Elektra ihr Lebensziel: Gleiches wird mit Gleichem vergolten. So wartet sie auf die Vergeltung des heimtückischen Mordes an ihrem Vater – zwischen Hass, Angst, Schwäche, Überheblichkeit, Innigkeit, abgrundtiefer Traurigkeit, Besessenheit, Sarkasmus ...

    Musikalische Leitung: Daniel Barenboim
    Inszenierung: Patrice Chéreau
    Regiemitarbeit | Szenische Einstudierung: Vincent Huguet, Peter Mcclintock
    Bühnenbild: Richard Peduzzi
    Kostüme: Caroline De Vivaise
    Licht: Dominique Bruguière
    Beleuchtungseinrichtung: Gilles Bottacchi
    Chor: Martin Wright

    Dauer 1:45 h - ohne Pause

    TRAILER

     
    Meinung der Presse zu „Elektra“ - Staatsoper Unter den Linden


    Die Welt

    ★★★★★

    FAZ
    ★★★★★


    Süddeutsche Zeitung
    ★★★★☆
     

    Berliner Zeitung
    ★★★★★

    Zitty
    ★★★★☆

    tip
    ★★★★★

    4.4 von 5 Sterne
    • 5 star
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    Ein Abend von historisch anmutender Größe
    7 years ago
    Kritik
    ''Jede „Elektra“, ganz klar, ist ein vokales Schlachtfest – diesmal durch schauspielerische Feinzeichnung sublimiert. (...) Eine tolle Leistung auch der Staatskapelle. Inzwischen offenbar eines von Barenboims stärksten Stücken. In der kreativen Überrüstung, zugleich Schlichtheit und empfundenen Widmung für den verstorbenen Regisseur ein Abend von historisch anmutender Größe.'' schreibt Kai Luehrs-Kaiser auf kulturradio.de
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