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    Staatsoper Berlin

    www.staatsoper-berlin.de
    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    Fidelio

    Bewertung und Kritik zu

    FIDELIO
    von Ludwig van Beethoven
    Regie: Dieter Dorn
    Premiere: 3. Oktober 2016 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin 

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    Zum Inhalt: »Wer ein holdes Weib errungen, stimm’ in unsern Jubel ein!« — so singen, mit euphorischer Emphase, (fast) alle Protagonisten und der Chor am Schluss von Ludwig van Beethovens Oper »Fidelio«. Erhebende Momente gab es schon zuvor reichlich: Die dramatische Befreiung eines unschuldig inhaftierten Gefangenen, der nur knapp einem Mordanschlag entgeht, die bewegende Wiedersehensfreude mit seiner Angetrauten, die all ihre Courage aufgebracht hat, um sich unter dem Namen Fidelio in die unterirdischen Gewölbe des Staatsgefängnisses einzuschmuggeln, dort ihren Gatten zu retten und ihm schlussendlich, überwältigt von der Größe des Augenblicks, seine Ketten löst.

    Musikalische Leitung: Daniel Barenboim
    Inszenierung: Harry Kupfer
    Regiemitarbeit: Derek Gimpel
    Bühnenbild: Hans Schavernoch
    Kostüme: Yan Tax
    Licht: Olaf Freese
    Chor: Martin Wright
    Dramaturgie: Detlef Giese

    Dauer ca. 2:45 h | inklusive 1 Pause

    TRAILER

     
    Meinung der Presse zu 

    „Fidelio“

    Staatsoper Unter den Linden Berlin



    Die Welt

    ★☆☆☆☆

    FAZ
    ★★★★☆

    Süddeutsche Zeitung
    ★★★★☆

    Der Tagesspiegel
    ★★★★☆



    Berliner Zeitung
    ★★★☆☆

    Zitty
    ★★☆☆☆

    tip
    ★★☆☆☆

    2.8 von 5 Sterne
    • 5 star
      0
    • 4 star
      3
    • 3 star
      2
    • 2 star
      3
    • 1 star
      1
    Lichtblick der Aufführung
    7 years ago
    Kritik
    ''Zu den wenigen guten Sachen, die man über den Abend sagen kann, gehört die Leonore der finnischen Sopranistin Camilla Nylund. Keine verkappte Hochdramatische! Stattdessen fokussiert sie ihre nicht schwere, eiklare Stimme zu einem weißglühenden Brennstrahl – und zum Lichtblick der Aufführung.'' schreibt Kai Luehrs-Kaiser auf kulturradio.de
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    Nicht gerade kurzweilig
    7 years ago
    Kritik
    ''Camilla Nylund klingt zu hell und leicht für ihre Titelrolle. Florestan Andreas Schager scheint hingegen idealbesetzt, frisch (trotz des Kerkers), höhensicher und metallisch; was für ein Tenor! Matti Salminen gibt dem Rocco (seiner letzten Einstudierung einer Rolle) lebensweisheitliche Milde, stimmlich ist er immer noch total intakt. Falk Struckmanns aggressiver Anschlag als Pizarro imponiert, obwohl ich nicht ein Wort von ihm verstanden habe. In den kleinen Rollen überzeugen Evelin Novak (Marzelline), Florian Hoffmann (Jaquino) oder Roman Trekel (Minister). Toll: der Staatsopernchor!!'' schreibt Andre Sokolowski am 4. Oktober 2016 auf KULTURA-EXTRA
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