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    Schaubühne am Lehniner Platz
    www.schaubuehne.de
    Kurfürstendamm 153 - 10709 Berlin
    Telefon: 030 890023
    SPIELPLAN & KARTEN

    Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs

    Bewertung und Kritik zu

    MITLEID. DIE GESCHICHTE DES MASCHINENGEWEHRS (16+) 
    von Milo Rau
    Regie: Milo Rau 
    Premiere: 16. Januar 2016 (Uraufführung) 
    Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin 

    eventimKARTEN ONLINE BESTELLEN

    Im vergangenen Sommer übermannte das Schicksal der Flüchtlinge ganz Europa, zahllose Intellektuelle und Politiker solidarisierten sich mit dem Elend der Menschen aus dem Nahen Osten und Afrika. Seien es die Bilder der Ertrunkenen am Mittelmeerstrand oder die Bürgerkriegs- und Krankheitsopfer in Zentralafrika: Die Krisen und Unglücksfälle unserer Zeit sind allgegenwärtig in unserer Facebook-Timeline, im Fernsehen und in den Zeitungen.

    Mit: Ursina Lardi, Consolate Sipérius

    Regie: Milo Rau
    Bühne und Kostüme: Anton Lukas
    Video und Sound: Marc Stephan
    Dramaturgie: Florian Borchmeyer
    Mitarbeit Recherche/Dramaturgie: Mirjam Knapp, Stefan Bläske
    Licht: Erich Schneider

    Dauer: ca. 105 Minuten

     
    Meinung der Presse zu „Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs“ - Schaubühne


    FAZ
    ★★★☆☆

    rbb
    ★★★★☆

    taz
    ★★★★☆

    nachtkritik
    ★★★☆☆

    Der Tagesspiegel
    ★★☆☆☆

    Die Welt
    ★★★★★

    Zitty
    ★★★★☆

    3.3 von 5 Sterne
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    NGO-Bashing von Milo Rau mit Ursina Lardi
    8 years ago
    Kritik
    Das Erschreckende an diesem Abend ist, wie undifferenziert Milo Raus Inszenierung bleibt. Es ist überraschend, dass ausgerechnet Milo Rau, der beim „Kongo Tribunal“ bewies, wie akribisch und differenzierend er arbeiten kann, eine Inszenierung abliefert, die so „wenig subtil und moralisierend, zu sehr 1:1“ (3sat kulturzeit) ist, anstatt zum Denken anzuregen. Ein Lichtblick an diesem Abend ist Consolate Sipérius: in Burundi geboren, mittlerweile in Belgien lebend, entdeckte Rau sie bei einer „Antigone“-Inszenierung. Sie sitzt fast den gesamten Abend stumm an ihrem Tisch am Bühnenrand, spricht nur am Anfang und Schluss kurze Monologe vor einer Videokamera.  Weiterlesen
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    "Alle sind Arschlöcher."
    8 years ago
    Kritik
    ''Am Ende kommt es darauf an, wer die Maschinengewehre hat, ist das Fazit von Lardi mit der Kalaschnikow in der Hand, während Sipérius sich für eine Soundcollage mit lachenden Kindern aus Burundi entscheidet. Ein Schuss Hoffnung am Ende eines nicht nur wegen des Mülls auf der Bühne recht ungemütlichen Theaterabends, der, mal ganz abgesehen von einer Katharsis, sicher noch länger nachwirken wird.'' schreibt Stefan Bock am 31. Januar 2016 auf KULTURA-EXTRA
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    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
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