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    Komische Oper Berlin
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    Behrenstraße 55-57 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202600
    SPIELPLAN & KARTEN

    Die Gezeichneten

    Bewertung und Kritik zu

    DIE GEZEICHNETEN
    von Franz Schreker
    Regie: Calixto Bieito 
    Premiere: 21. Januar 2018 
    Komische Oper im Schillertheater Berlin
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    Zum Inhalt: Eine Insel der Lust vor den Toren Genuas, verschwundene und missbrauchte Mädchen der höheren Gesellschaft, ein körperlich deformierter Mäzen – das sind die Ingredienzien von Franz Schrekers Die Gezeichneten. Also: nichts für schwache Nerven – ein Psycho-Erotik-Thriller der Extraklasse! Starregisseur Calixto Bieito, die international gefeierte Sopranistin Ausrine Stundyte, Peter Hoare und das einstige Ensemblemitglied Michael Nagy, mittlerweile an allen großen Opernhäusern zuhause, mit einem spätromantisch-psychologischen Meisterwerk.

    Musikalische Leitung: Stefan Soltesz
    Inszenierung: Calixto Bieito

    Bühnenbild: Rebecca Ringst
    Kostüme: Ingo Krügler
    Dramaturgie: Simon Berger
    Chöre: David Cavelius
    Licht: Franck Evin

    TRAILER



     
    Meinung der Presse zu „Die Gezeichneten“ - Komische Oper im Schillertheater Berlin

     
    Die Welt
    ★★☆☆☆

    Der Tagesspiegel
    ★☆☆☆☆

    Süddeutsche Zeitung
    ★★★☆☆

    Berliner Morgenpost

    Buhrufe für "Die Gezeichneten"


    Neue Musikzeitung
    Missbrauch im Kuschelland-Elysium
     


    Berliner Zeitung
    ★★★☆☆

    tip
    ★★★☆☆

    BR Klassik
    Teuflischer Garten der Lüste

    Musik Heute
    Hölle der Kuscheltiere

    2.3 von 5 Sterne
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    Kindesmissbrauch
    6 years ago
    Kritik
    ''Calixto Bieito heutigte das dramaturgisch kompliziert gestrickte und arg überpersonalisierte Stück des Dichterkomponisten dahingehend, dass er die Behauptung aufzustellen willens war, die Hauptfigur - Alviano Salvago, ein genuesischer Edelmann - wäre am Ende nicht nur unermesslich reich und hätte einen auffälligen Buckel, sondern würde auch noch seinen pädophilen Grundneigungen zielgerichtet nachgehen, d.h. Bieito machte aus "Elysium" (dieser lt. Libretto von Salvago künstlich aufgesandeten und allerdings von ihm nie selbst betret'nen Insel außerhalb der Stadt) 'nen insgeheimen Ort, wo seine falschen Männerfreunde - Adrian Strooper, Ivan Turšić, Tom Erik Lie, Johnathan McCullough, Önay Köse und Samuli Taskinen als die sog. 6 genuesischen Edelleute - kollektive Kindesmissbräuche begingen und die Opfer hinterher zum Teil entsorgten; Salvago schien da zwar unbeteiligter zu sein als er sich das je vorzustellen wagte, aber letzten Endes - was das Bühnenbild Rebecca Ringst' betrifft, das schließlich wie die mikroskopisch variierte Neverland-Ranch eines Michael Jackson wirkte - wäre dieser Kindeslust-Ort seine Kreation gewesen; ja und weil er halt so'n pädophiles Faible hätte usw. usf. Auf so viel konstruierte Scheiße muss man erst mal kommen!  Ekelhaft auch die von Sarah Derendinger hergestellten Videos mit den die gesamte Bühnenhöhe als wie -breite überblendenden Physignomien von den jeweiligen Kindesvergewaltigern, während sie hochscheinbarer Weise jeweils in die Opfer dringen - nirgends wurde sowas selbstverständlich eins zu eins dann aufgezeigt, aber die Andeutungssignale schockten umso schonungsloser.'' schreibt Andre Sokolowski am 22. Januar 2018 auf KULTURA-EXTRA
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    2 von 3 Person(en) gefiel diese Kritik

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