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    Frankenstein

    Bewertung und Kritik zu

    FRANKENSTEIN
    nach Mary Shelley
    Regie: Maximilian Von Mayenburg
    Premiere: 30. Januar 2018 
    Deutsche Oper Berlin
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    Mit Christopher Nell, Anna Rot, Sandra Hamaoui, Andrew Dickinson, Paul Hübner

    Komposition: Gordon Kampe
    Inszenierung: Maximilian Von Mayenburg
    Ausstattung: Sophie du Vinage
    Dramaturgie: Lars Gebhardt
    Musikalische Einstudierung: Jens Holzkamp

     
    Meinung der Presse zu „Frankenstein“
    Deutsche Oper Berlin


    Der Tagesspiegel
    Ein Monster hört Radiohead


    nmz online
    Wirbelnde Leichenteile

    2.5 von 5 Sterne
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    "Hör(t) auf, das bringt doch nix!"
    6 years ago
    Kritik
    ''Die vollmundigen Sprechblasen, die Schauspielstar Christopher Nell (einstmals Ensemblemitglied am BE) aus sich herauszufluten aufgenötigt worden war'n, zerplatzten noch bevor er sie dann überhaupt zu Ende fabrizieren konnte - seine umfässliche Lernarbeit (hinsichtlich all des auswendigen Textes): völlig für die Katz'; es hörte letztlich sowieso kein Mensch mehr hin, was er da alles so zu sagen hatte.  Ähnlich witz- und sinnfrei die umsonstigen Bemühungen der Schauspielerin Anna Rot, die (meistens) "nur" aus alten Tagebüchern von der Frankenstein-Romanautorin Mary Shelly hie und da, meist ohne jedweden Zusammenhang, zitierte.  Allein die vier Instrumentalsolisten sowie Sopranistin Sandra Hamaoui und Tenor Andrew Dickinson ließen Musik- und Opernatmosphäre irgendwie erinnerlichen.  Es ist immer so: Wenn einem selber nicht viel einfällt, fällt man halt auf jede Menge Uneig'nes zurück. Arg unbedarft dieses Projekt.'' schreibt Andre Sokolowski am 31. Januar 2018 auf KULTURA-EXTRA
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    0 von 3 Person(en) gefiel diese Kritik
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