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    From Horror Till Oberhausen

    Bewertung und Kritik zu

    FROM HORROR TILL OBERHAUSEN
    von  FUX (Falk Rößler und Nele Stuhler)
    Online-Premiere:  11. Dezember 2020 
    Theater Oberhausen 

    Zum Inhalt: Falls der Titel Sie an zwei Kultfilme erinnert, dann liegen Sie ganz richtig! Fast ein Jahr lang hat die Theatergruppe FUX die Menschen in Oberhausen befragt, was sie in ihrem Theater sehen wollen. Von der Ideensammlung über Titelfindung und Story bis hin zu den Kostümen wurde kein Schritt ohne das Publikum gemacht. Auf zwei großen Stadtversammlungen wurden die Vorschläge diskutiert und abgestimmt. Das Ergebnis lautet: „From Horror Till Oberhausen“ – ein Mix aus dem Film „From Dusk Till Dawn“ aus der Feder von Quentin Tarantino und der „Rocky Horror Show“ von Richard O’Brien. Es sollte eine Komödie werden und „etwas, das es noch nicht gibt“. Mit FUX ist das zu schaffen!

    Mit: Torsten Bauer, Christian Bayer, Shari Asha Crosson, Ronja Oppelt, Anna Polke, Henry Morales, Jan Arlt, Tino Kühn, Nils Weishaupt

    Regie: FUX (Falk Rößler und Nele Stuhler)
    Künstlerische Mitarbeit: Lisa Schettel, Jost von Harleßem
    Musik: Nils Weishaupt, Tino Kühn, Jan Arlt
    Bühnenbild: Jost von Harleßem
    Kostüme: Kathi Sendfeld
    Dramaturgie: Elena Liebenstein

    3.0 von 5 Sterne
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    Zäher Mittelteil und konsequente Trash-Collage
    3 years ago
    Kritik
    Der Einsieg dieser Doppelpass-Koproduktion mit "FUX" ist vielversprechend: ironisch greift sie die Frage auf, wie man Theater für eine und in einer Stadt wie Oberhausen macht. Der Mittelteil ist in seiner Selbstreferentialität unglaublich öde und zäh. Ich kann jeden verstehen, der hier abbricht. Dann verpasst man aber das Finale: ein Vampir-Musical, das mit Popkultur-Referenzen spielt und den Tarantino-Splatter "From Dusk till dawn" mit der "Rocky Horror Show" verschneidet. Das ist so konsequenter Trash, dass es schon wieder witzig und gut ist. Auffällig ist auch, wie genau die Collage der beiden Stoffe gearbeitet ist, die hier gemixt werden, z.B. wenn sich die "Don´t dream it, be it"-Hymne in den sich anbahnenden Showdown der Tarantino-Tabledance-Bar einfügt.
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