Stage Metronom Theater
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    Musikweg 1 - 46047 Oberhausen
    Telefon: 0208 8822410

    Bat Out Of Hell

    Bewertung und Kritik zu

    BAT OUT OF HELL
    Musical
    Premiere: 8. November 2018 
    Stage Metronom Theater, Oberhausen 

    Zum Inhalt: Das Stück zum Hit-Album von Rock-Legende Meat Loaf ist ein grandioses Musical-Spektakel, das die Zuschauer von den Sitzen reißt! Die Show vermischt perfekt die unbändige Energie des Rocks mit der unvergleichlichen Magie des Musicals. Die eingängigen und zeitlosen Rocksongs und Balladen, wie „I’d Do Anything For Love“ oder „Bat Out Of Hell“ haben Musikgeschichte geschrieben.

    Die Songs von Rock-Legende MEAT LOAF sind noch vielen im Ohr. Dass diese Welthits auch als Musical funktionieren, kann man seit Anfang November im Stage Metronom Theater live erleben. Jeden Abend reißt die Show dort das Publikum von den Sitzen. 

    Doch wie denken die Leute auf der Straße darüber, die bei Meat Loaf nicht gleich an ein Musical denken? Wir haben uns in Oberhausen einmal umgehört und haben dabei festgestellt: "They would do anything for love!"

    TRAILER


    WIR EMPFEHLEN

    3.0 von 5 Sterne
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    Man kann es sich einmal anschauen
    5 years ago
    Kritik
    Von den deutschen Texten war ich, wie erwartet, nicht allzu sehr angetan. Allerdings frage ich mich, warum man die Lieder überhaupt ins Deutsche übersetzt, wenn man sie dann von nicht-muttersprachlich-deutschen Darstellern singen lässt, bei denen man kaum ein Wort versteht. Wenn man wie ich die Lieder seit 40 Jahren kennt und liebt, würde man sie sowieso viel lieber mit dem Originaltext hören. Die besten Stellen im Musical waren für mich die Zeilen, die auf englisch gesungen wurden.  Zu den Darstellern: Robin Reitsma hat für mich überhaupt kein Charisma. Überhaupt kein Vergleich zu Andrew Polec, den ich in London sehen durfte. Maureen Mac Gillavry, die in der besuchten Vorstellung die Raven spielte, sah für meinen Geschmack etwas zu reif aus für eine 18-jährige. Allerdings hat sie eine tolle Stimme. Ihre beiden Soli ("Heaven can wait" und das zweite weiß ich nicht mehr, kann auch ein Duett gewesen sein) waren wirklich sehr beeindruckend gesungen. Willemijn und Alex waren die einzigen, die bei mir Emotionen hervorgerufen haben, natürlich bei dem wunderbaren "What part of my body hurts the most" (nicht wunderbar von der Übersetzung her, aber von der Intensität her, mit der es gesungen wurde) und auch bei "It's all coming back to me". Was ich sehr schade finde, ist, dass Sloane in diesem spießigen 80er-Jahre-Look herumlaufen muss (Frisur, Kleidung). Hallo, das Stück spielt doch in der Zukunft!?!? Die Handlung des Stücks ist sehr flach, und wo ich mir in London noch gewünscht habe, mehr von den Sprechtexten zu verstehen, habe ich mir heute gewünscht, weniger davon zu verstehen, da sie - möglicherweise auch aufgrund der starken Akzente der meisten Darsteller - einfach keinen Charme haben. Das Theater war kaum halb voll. Der Applaus zwischen den Liedern war im ersten Akt sehr schwach, im zweiten Akt gab es auch ein paar Juchzer.  Fazit: Man kann es sich einmal anschauen, aber ich habe kein Bedürfnis, es nochmal zu sehen, es sei denn, sie würden alle Lieder auf englisch singen. Denn die Lieder sind so ziemlich das einzige, was an dem Stück gut ist, aber nicht, wenn sie auf deutsch gesungen werden.
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    2 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik

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