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    Staatstheater am Gärtnerplatz
    www.gaertnerplatztheater.de
    Gärtnerplatz 3 - 80469 München
    Telefon: 089 202 41 0
    SPIELPLAN & KARTEN

    Mata Hari

    Bewertung und Kritik zu

    MATA HARI 
    von Marc Schubring
    Regie: Isabella Gregor 
    Premiere: 23. März 2023 
    Staatstheater am Gärtnerplatz München

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3795702666Zum Inhalt: Schon zu Lebzeiten war sie ein Mythos, ihr tragischer Tod 1917 vor den Flinten eines Erschießungskommandos machte sie vollends zur Legende: Mit 19 brach Margaretha Geertruida »Griet« Zelle aus der niederländischen Provinz auf, um die Welt zu erobern. Den Kopf voller Träume, versuchte sie sich als Offiziersgattin und Mutter auf Java. Doch sie wollte mehr – und wurde zu einer der berühmtesten Frauen ihrer Zeit. Als schamlos-moderne Rebellin gegen Grenzen und Regeln, als exzentrische Diva auf Europas Bühnen, als Männerfantasie und schließlich als Doppelspionin: Mata Hari!

    Bis heute umgibt ein dichtes Netz aus Sage und Fiktion die Figur »Mata Hari«. In ihrem brandneuen Musical machen sich Marc Schubring und Kevin Schroeder auf eine spannende musiktheatrale Spurensuche, wie Griet zu Mata Hari wurde und transportieren den Mythos ins Hier und Jetzt. Als klassisches Book-Musical UND modernes Pop-Event, für das das Theater zum Dancefloor wird, spüren sie einer Frau nach, die – ihrer Zeit weit voraus – besessen von Aufmerksamkeit, Show und Selbstverwirklichung war und »alternative Fakten« zuhauf schuf. Doch was ist Lüge? Was Wahrheit?

    Musikalische Leitung: Andreas Partilla
    Regie: Isabella Gregor
    Choreografie: Adam Cooper
    Bühne: Karl Fehringer und Judith Leikauf
    Kostüme: Alfred Mayerhofer
    Licht: Michael Heidinger
    Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

    3.0 von 5 Sterne
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    Mata Hari fade: schade
    1 year ago
    Kritik

    ''Leider dramaturgisch nicht gut gelöst, denn es verdoppelt sich dadurch auch die Story. Die 12 eingebauten Pop-Songs (gut, aber selten umwerfend) transportieren dieselben Gefühle. Die Zeitläufte werden zwar beschworen („Was für ein Jahrhundert!“), kommen aber bis auf den Kriegsbeginn als Balletteinlage kaum vor. Neugieriger machen die als Videos eingeblendeten Zitate der Prozessbeteiligten, die Mata Hari aus ihrer Sicht charakterisieren. Gekonnte, aufwändige Effekte, aber dennoch wenig Stimmung und schon gar keine Magie oder Erotik.

    Die Solisten (auch des Balletts und Orchesters) allerdings sind hörens- und sehenswert. Vor allem Ann Sophie Dürmeyer als Popstar Mata Hari (was für eine schöne, angedunkelte Stimme auch in den leiseren Passagen wie dem Trauersong um ihren Sohn) und Florine Schnitzel als Margarethe oder auch Dagmar Hellberg als Offiziersgattin. Großer Beifall! So funktioniert die Revue mit der obligaten Treppe am Ende doch, wenn auch ein wenig fade: schade.'' schreibt Petra Herrmann am 25. März 2023 auf KULTURA-EXTRA

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    0 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
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