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    Thalia Theater Hamburg
    www.thalia-theater.de
    Raboisen 67 - 20095 Hamburg
    Telefon: 040 32814444
    SPIELPLAN & KARTEN

    Der Idiot / Идиот

    Bewertung und Kritik zu

    DER IDIOT / ИДИОТ 
    nach Fjodor Dostojewski
    Regie: Maxim Didenko 
    Deutschland-Premiere: 27. Januar 2021 
    Thalia Theater Hamburg 

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3596271088Zum Inhalt: Obwohl es in diesem „persönlichsten aller Hauptwerke Dostojewskis“ über 20 Charaktere gibt, sind nur vier Schauspieler an der Aufführung beteiligt - zusammen mit der atemberaubenden Ingeborga Dapkūnaitė, die die Rolle von Prinz Myschkin spielt. Maxim Didenko inszenierte Der Idiot in der Ästhetik des „Cirque Noir“: „Unter anderem sind zwei Dinge in unserer Welt verloren gegangen: die Kultur der Clownerie und die Wahrnehmung von Dostojewski als lebendigen Menschen voller Ironie“.
    Der Regisseur rückt das Liebesdreieck des Romans "Myschkin - Nastassya Filipovna - Rogoschin" ins Rampenlicht und all die außergewöhnlichen Ereignisse, die man oft übersieht, und beschäftigt sich mit den "verfluchten Fragen" des Romans.

    Mit Ingeborga Dapkunaite (Prinz Myshkin), Evgeny Tkachuk (Parfyon Rogozhin), Roman Shalyapin (Nastassya Filippovna, Lebedev), Pavel Chinaryov (Aglaya, Ganya)

    Regie: Maxim Didebko
    Bühne und Licht: Pavel Semchenko
    Kostüm: Anis Kronidova
    Komponist: Ivan Kushnir
    Video Desgin: Ilya Starilov

    Theater der Nationen, Moskau, Russland, Premiere 2015

    TRAILER

    1.0 von 5 Sterne
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    Pantomimische Clownerie
    3 years ago
    Kritik
    Wenige Tage nach der sehr leitartikelhaften Adaption von Fjodor Dostojewskis Roman &quot;Der Idiot&quot; war eine weiter Bearbeitung dieses Stoffs bei den Lessingtagen am Hamburger Thalia Theater zu Gast. Die <Idiot>-Aaption des Moskauer Theaters der Nationen in der Regie von Maxim Didenko ist stilistisch jedoch völlig anders. Dostojewskis Roman und seine Figuren sind in dieser pantomimischen Clownerie nur noch in Spurenelementen enthalten. Die 90 Minuten wirken wie L'art pour l'art und in ihrer Selbstreferentialität ermüdend. Barbara Behrendt wies in ihrer taz-Besprechung zum Festival darauf hin, dass sich an diesem Beispiel zeige, dass der Online-Ausgabe des Festivals in diesem Jahr eine kuratorische Handschrift fehlt. Weiterlesen
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