Bewertung und Kritik zu
MANON
von Jules Massenet
Regie: David Bösch
Online-Premiere: 24. Januar 2021
Staatsoper Hamburg
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Zum Inhalt: Kloster oder Liebe? Liebe oder Geld? Geld oder Tod? – Auf dem Weg ins Kloster wird die junge Manon von Männern umschwärmt. Als Chevalier Des Grieux auftaucht, verlieben sich die beiden ineinander und beschließen zu fliehen. Sie leben in Paris, das Geld ist rar, die Familienehre verletzt. Und so willigt Manon ein, Des Grieux auf Befehl seines Vaters entführen zu lassen und beginnt ein neues Leben an der Seite eines wohlhabenden Mannes. Während sie im größten Glanz lebt, entscheidet sich Des Grieux in seinem Schmerz für die Priesterweihe. Manon erfährt davon und kann ihn umstimmen. Erneut leben sie zusammen: die Liebe groß, das Geld knapp, Luxus und Casino verlockend. Des Falschspiels beschuldigt, werden beide verhaftet, Des Grieux kommt frei, Manon muss ins Frauengefängnis. Geld soll sie retten, doch sie ist bereits zu schwach ...
Musikalische Leitung: Sébastien Rouland
Inszenierung: David Bösch
Bühnenbild: Patrick Bannwart
Kostüme: Falko Herold
Licht: Michael Bauer
Videodesign: Patrick Bannwart, Falko Herold
Dramaturgie: Detlef Giese
Chor: Eberhard Friedrich
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