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    Staatsoper Berlin

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    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    L’incoronazione di Poppea

    Bewertung und Kritik zu

    L’INCORONAZIONE DI POPPEA
    von Claudio Monteverdi
    Regie: Eva-Maria Höckmayr 
    Premiere: 9.12.2017 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin 

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    Zum Inhalt: Poppea Sabina, die schönste Frau Roms, will nichts Geringeres als die Kaiserin an der Seite von Kaiser Nerone werden. So wendet sie all ihre Verführungskraft dazu auf, Nerone zur Verstoßung seiner Ehefrau Ottavia zu überreden. Als der kaiserliche Philosoph Seneca sich dem entgegenstellt, muss er dafür mit dem Tod bezahlen. Ottavia stiftet derweil den von Poppea verschmähten und betrogenen Ottone dazu an, die machthungrige Nebenbuhlerin zu ermorden. Der Anschlag kann jedoch vereitelt werden: Ottavia wird verstoßen und Poppea ist am Ziel ihrer Pläne, Wünsche und Träume.

    Musikalische Leitung: Diego Fasolis
    Inszenierung: Eva-maria Höckmayr

    Bühnenbild: Jens Kilian
    Kostüme: Julia Rösler
    Licht: Olaf Freese, Irene Selka
    Dramaturgie: Mark Schachtsiek, Roman Reeger

     
    Meinung der Presse zu 

    „L’incoronazione di Poppea“

    Staatsoper Unter den Linden


    Die Welt

    ★★★☆☆

    FAZ
    ★☆☆☆☆


    Zitty
    ★★★★☆

    tip
    ★☆☆☆☆

    2.7 von 5 Sterne
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    An der Staatsoper ein Barock-Werk, dass nicht von René Jacobs geleitet wurde
    6 years ago
    Kritik
    ''Anna Prohaska in der Titelrolle ist auch künstlerisch das Zentrum der Aufführung. So viel Leichtsinn, Laszivität und Erotik sah ich nie bei einer Poppea. Man spürt, dass diese Kurtisane sowohl Agentin Amors wie Spielball ihrer eigenen Triebe ist. Nicht ganz so gut: Max Emanuel Cencic, weil er hohe Töne inzwischen herausschleudern muss, damit sie ihr Ziel erreichen. Sehr lustig: Jochen Kowalski bei seinem Comeback als Amme. Eine Drag-Oma!, die gackert, brustet und sich plustert wie die Henne auf dem Ei. Gut, dass hier endlich mal eingestanden wird, dass Monteverdis letzte Oper in Wirklichkeit ein Patchwork mit diversen Komponisten-Beiträgern war. Das berühmte Schluss-Duett etwa stammt nicht von Monteverdi selbst, sondern von Benedetto Ferrari. Aus meinem Akustik-Tagebuch: Ich wette, wir haben uns daran zu gewöhnen, dass es in der neuen Staatsoper so viele Geschmacksurteile wie Platzgruppen gibt. Von überall her klingt's anders. Das ist genau das, was man eine schlechte Akustik nennt.'' schreibt Kai Luehrs-Kaiser auf kulturradio.de
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    1 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
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