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    Staatsoper Berlin

    www.staatsoper-berlin.de
    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    Rivale

    Bewertung und Kritik zu

    RIVALE
    von Lucia Ronchetti
    Regie: Andrea Breth
    Premiere: 8. Oktober 2017 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin

    Zum Inhalt: Von Liebe und Krieg erzählt André Campras Oper »Tancrède«, die 1701 auf ein Libretto von Antoine Danchet entstand. Basierend auf der »Selva di Saron«-Episode aus Torquato Tassos Renaissance-Epos »La Gerusalemme liberata « erscheint die Figur der muslimischen Prinzessin Clorinda, die sich in ihren Feind und späteren Mörder, den christlichen König Tankred, verliebt, in Danchets Libretto als vielschichtige Charakterstudie, in welcher die Verwandlung von der verzweifelt Liebenden zur entschiedenen Kriegerin auch sprachlich klar zutage tritt.

    Mit Amira Elmadfa

    Musikalische Leitung: Max Renne
    Inszenierung: Isabel Ostermann
    Ausstattung: Stephan Von Wedel
    Licht: Irene Selka
    Dramaturgie: Roman Reeger

    4.5 von 5 Sterne
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    Rivale
    6 years ago
    Kritik
    ''Lucia Ronchettis Musik ist modern, aber sie bewegt sich abseits der gängigen -ismen der Neuen Musik. In der Tradition zeitgenössischer bildender Künstler integriert sie musikalische „Ready Made´s“ in ihre Komposition. Man begegnet Gustav Mahlers 2. Sinfonie, Guiseppes Verdis Requiem, Barockkompositionen von Händel und Purcell, aber auch einem Beat von Led Zeppelin.  Stimmlich werden von Amira Elmadfa alle Ausdruckmittel der zeitgenössischen Musik abverlangt, aber auch historisches „Cantabile“ ist von ihr zu leisten. Sie macht das großartig. Mit einer seherischen Sicherheit stößt sie in leere Räume, bevor die Blechbläser ihr folgen. Die sparsame Ausstattung – Barockkleid und Rüstung - inszeniert sie sehr subtil, immer in Kombination mit charakteristischer Mimik. Vamphaft-erotisch setzt sie ihre dichte Mähne ein. Eine knisternde Lust am Spiel, welche das ganz nah sitzende Publikum genießt. Langer Applaus auch für die Musiker unter Max Renne.'' schreibt Steffen Kühn am 23. Oktober 2017 auf KULTURA-EXTRA
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