Bewertung und Kritik zu
SACRE
Claude Debussy, Hector Berlioz, Igor Strawinsky
Regie: Sasha Waltz
Premiere: 19. November 2016
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Ein dreiteiliger Ballettabend mit Musik dreier Komponisten, die zu den erklärten Avantgardekünstlern ihrer Zeit gehörten: Hector Berlioz, Claude Debussy und Igor Strawinsky. Aus »Roméo et Juliette«, der 1839 vollendeten »Symphonie dramatique«, mit der Berlioz einen unverhofften Erfolg feiern konnte, hat Sasha Waltz die große, mit zarten Klängen und vielfältigen Orchesterfarben aufwartende Liebesszene der beiden Protagonisten choreographiert, während Debussy mit seinem 1894 uraufgeführten »Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns« vertreten ist, über das Pierre Boulez nicht umsonst gesagt hat, dass hier »die Kunst der Musik begann, mit einem neuen Puls zu schlagen.«
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Inszenierung, Choreographie: Sasha Waltz
Bühnenbild: Pia Maier Schriever , Sasha Waltz , Giom / Guillaume Bruère
Kostüme: Bernd Skodzig , Giom / Guillaume Bruère
Licht: David Finn , Martin Hauk , Thilo Reuther
TRAILER
Meinung der Presse zu „Sacre“ - Staatsoper Berlin
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