Bewertung und Kritik zu
SCHNEEWITTCHEN
von Wolfgang Mitterer nach Engelbert Humperdinck
Regie: Constanze Albert
Premiere: 13. März 2019
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: »Spieglein, Spieglein an der Wand«: Das allbekannte Grimm’sche Märchen um die böse Stiefmutter, ihre Eifersucht auf Schneewittchens Schönheit, die sieben Zwerge und den vergifteten Apfel hat zahlreiche Bearbeitungen erfahren. Nur wenig bekannt ist, dass sich auch Engelbert Humperdinck, der Schöpfer der »Hänsel und Gretel«-Oper, mit diesem Stoff beschäftigt hat. 1888, noch vor seiner weltberühmten Märchenoper, arbeitete er an einem Liederspiel über das Märchen von Schneewittchen, zu dem ihm wie bei »Hänsel und Gretel« seine Schwester Adelheid Wette ein Libretto verfasst hatte. Weit gekommen ist Humperdinck aber nicht, lediglich vier Lieder sind aus diesem Märchenspiel überliefert.
Musikalische Leitung: Symeon Ioannidis
Inszenierung: Constanze Albert
Bühnenbild: Claudia Noack
Kostüme: Ingrid Leibezeder
Choreographie: Gail Skrela
Licht: Simone Oestreicher
Einstudierung Kinderchor: Vinzenz Weissenburger
Dramaturgie: Benjamin Wäntig