Bewertung und Kritik zu
MEDEA
von Luigi Cherubini
Regie: Andrea Breth
Premiere: 7. Oktober 2018
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Sie ist eine der eindrücklichsten und seltsam faszinierenden Gestalten der griechischen Mythologie. Die mit Zauberkräften begabte Medea, vom Rande der Welt in die Mitte der Zivilisation gelangt, wandelt sich zum Racheengel. Getrieben wird sie von Wut und Enttäuschung, die sie von Jason erfahren musste, dem sie den wertvollsten Schatz, das Goldene Vlies, zu gewinnen half, dem sie sich ehelich verband, und der sie undankbar verließ. In Korinth, wo Jason mit der Tochter des Königs Kreon Hochzeit feiern will, entwickelt sich ein tragisches Geschehen – die elende Medea bringt Elend den Anderen und schreckt dabei nicht einmal vor Kindesmord zurück.
Musikalische Leitung: Daniel Barenboim
Inszenierung: Andrea Breth
Bühnenbild: Martin Zehetgruber
Kostüme: Carla Teti
Licht: Olaf Freese
Einstudierung Chor: Martin Wright
Dramaturgie: Sergio Morabito
TRAILER
Meinung der Presse zu
„Medea“
Staatsoper Unter den Linden Berlin
Die Welt ★★★☆☆ FAZ ★★★☆☆ Tagesspiegel ★★☆☆☆ | Süddeutsche Zeitung ★★★☆☆ Berliner Zeitung ★★★☆☆ Zitty ★★☆☆☆ tip ★★★☆☆ |