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    Schaubühne am Lehniner Platz
    www.schaubuehne.de
    Kurfürstendamm 153 - 10709 Berlin
    Telefon: 030 890023
    SPIELPLAN & KARTEN

    Stück Plastik

    Bewertung und Kritik zu

    STÜCK PLASTIK
    von Marius von Mayenburg
    Regie: Marius von Mayenburg
    Premiere: 25. April 2015 
    Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin

    Michael und Ulrike brechen zusammen. Die Arbeit wächst ihnen über den Kopf, ihr Sohn beginnt viel zu früh zu pubertieren, und Haulupa, Ulrikes Chef, ein erfolgreicher Konzeptkünstler, dringt mit immer neu en Anforderungen ins labile Familienidyll ein. Eine Haushaltshilfe soll dem Paar nun den Rücken freihalten. Die junge Jessica wird zu diesem Zweck engagiert und schnell zum unverzichtbaren Bestandteil des Familienlebens. Sie räumt auf, wäscht ab, kocht, versorgt den Jungen und hat immer ein offenes Ohr für alle Sorgen der Eheleute.

    Regie: Marius von Mayenburg
    Bühne und Kostüme: Nina Wetzel
    Musik: Matthias Grübel
    Video: Sébastien Dupouey
    Dramaturgie: Maja Zade
    Licht: Erich Schneider

    Dauer: ca. 135 Minuten

     
    Meinung der Presse zu „Stück Plastik“ - Schaubühne


    FAZ
    ★★★★☆

    Theater heute
    ★★★☆☆

    taz
    ★★★☆☆

    nachtkritik
    ★★★★☆

    Berliner Zeitung
    ★★★★☆

    Der Tagesspiegel
    ★★★☆☆

    Die Welt
    ★★★★☆

    Zitty
    ★★☆☆☆

    tip
    ★★★☆☆

    3.2 von 5 Sterne
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    Spaghetti-Schlacht und Mittelschichts-Neurosen
    9 years ago
    Kritik
    Jenny König ist als Haushaltshilfe von überspannten Leuten umgeben. Das Beste an ihren beeindruckenden Gesangseinlagen: dann ist endlich für kurze Zeit Ruhe mit den Problemchen der Familie: dem Arzt, der sich doch nicht traut, das Angebot der Ärzte ohne Grenzen anzunehmen, seiner Gattin, die sich als persönliche Assistentin eines tyrannischen Hipster-Künstlers (Sebastian Schwarz im Schottenrock), und dem pubertierenden Sohn, der sich am liebsten die Nägel lackieren und die Kleider der Mutter anziehen möchte. Wie einfallslos das Ganze daherkommt, zeigt allein schon, dass auch das beliebte Prenzlauer Berg-Bashing nicht fehlen darf. Der Container des Roten Kreuzes, in dem die Dame des Hauses (Marie Burchard) ihre zu engen Kleider abgeben möchgte, steht – herzlich willkommen in der Klischeefalle! – Knaackstraße/Ecke Wörther Straße. Stück Plastik lässt sich am Sonntag Nachmittag gut wegkonsumieren. Wie Simone Kampf so treffend schrieb: „Bei aller Rumsauerei bleibt der Abend Hochglanztheater, das mit gutaussehenden Oberflächen protzt, aber es nicht unter die Haut schafft.“ Weiterlesen
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