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    Neuköllner Operwww.neukoellneroper.de
    Karl-Marx-Str. 131-133, 12043 Berlin
    Telefono: 030 68890777

    SPIELPLAN & KARTEN

    Bewertung und Kritik zu

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    RETTE UNS, OKICHI! 
    Japanische Nationaloper nach Kosaku Yamada
    Regie: Tomo Sugao
    Premiere: 18. Februar 2017 (Europäische Erstaufführung) 
    Neuköllner Oper, Berlin

    Kurofune (“ Schwarze Schiffe“) gilt als die erste große, nationale Oper in Japan. 1940 uraufgeführt, kurz vor Kriegseintritt, jedoch viel früher geschrieben, erzählt sie von einem nationalen Mythos: der Erzwingung der Öffnung Japans für die Handelsinteressen der USA,  durch Androhung von Kanonenbeschuss durch die sog. „schwarzen Schiffe“. Um diesen zu vereiteln wird das Mädchen Okichi von zwei Seiten zugleich bedrängt und beauftragt: dem US Konsul als Geisha zu dienen und der fremden Großmacht willfährig zu sein, wie es die Provinzregierung von ihr fordert. Oder den Fremden umzubringen, wie die alten Samurais es wollen: denn nur so könne man sich vor einer Invasion der Fremden schützen und Heimat, Tradition und nationale Identität retten. Was also soll Okichi tun? Wie kann sie allen Ansprüchen gerecht werden, und sich selbst?

    Mit: Yuri Mizobuchi, Edwin Cotton; Tobias Hagge sowie Aki Schmitt (Klavier) und Naomi Sato (Sho)

    Inszenierung: Tomo Sugao
    Musikalische Leitung: Aki Schmitt

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    AFFE. 
    Ein Trip mit den Songs von Peter Fox‘ „Stadtaffe“
    Regie: Fabian Gerhardt
    Premiere: 23. November 2016 (Uraufführung)
    Neuköllner Oper, Berlin

    Zum Inhalt: „Schwarz zu Blau“, das ist das Morgengrauen über Berlin in den schon legendären Textzeilen von Peter Fox über den Nachhauseweg nach einer exzessiven Partynacht durch versiffte Straßen. Für F., den Helden des Stückes, verwandelt sich das Blau des beginnenden Morgens allerdings wieder in Schwarz. Er verliert das Bewusstsein – und erwacht umgeben von Klinikweiß. F. hat seinen „Kopf verloren“ und versucht ihn wiederzufinden. Doch das ist nicht so einfach, wenn alles weg ist: Handy, Perso, Erinnerung. Die Suche nach den fehlenden Puzzlestücken seiner Vergangenheit und Identität führt F. immer tiefer ins Herz der Finsternis der Stadt, oder das, was er in seinem Zustand dafür hält. Hier begegnet er nicht nur dem Stadtaffen, der über den Exzessen thront, sondern auch dem Biest in sich – seinem eigenen zweiten Gesicht. Findet F. wieder zurück in das, was wir das normale Leben nennen?

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    STELLA - Das blonde Gift vom Kurfürstendamm
    von Wolfgang Böhmer (Musik) und Peter Lund (Text)
    Regie: Martin G. Berger
    Premiere: 9. Juli 2016
    Neuköllner Oper, Berlin

    Zum Inhalt: Stella ist blond und jung und schön, und sie möchte Filmstar werden, wie Marlene Dietrich. Aber Stella ist Jüdin und statt dem Traum von der großen Karriere bekommt Stella einen gelben Stern. 15 Jahre später steht Stella vor Gericht. Mehr als 300 untergetauchte Menschen soll sie im Dienste der Gestapo aufgespürt und damit in den sicheren Tod geschickt haben. Aber keiner weiß, was damals wirklich geschah. Und Stella schweigt…

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    GOLEM
    von Nicolae Bretan
    Regie: Paul-Georg Dittrich
    Premiere: 11. Juni 2015
    Neuköllner Oper, Berlin

    Im Hause seines Herrn und Erfinders Löw liegt Anna, die Ziehtochter, krank darnieder. Golem hat sich in sie verliebt, er hat sie wohl ‘berührt’. Infiziert von der ‘Maschine Golem’? Golem und Löw wollen sie retten, allerdings will Golem Anna ganz und verlangt von Löw Fruchtbarkeit, echtes Leben. Er will mit Anna Kinder zeugen. Löw ist in einer ausweglosen Situation: Gibt er der Kreatur, seiner genialen Erfindung, nach, hätte das unkontrollierbare Folgen. Anna könnte sterben im Kontakt mit Golem. Um sie zu retten, bliebe ihm nur eine Lösung: den Golem zu vernichten … Ein Werk mit großem Orchester und beeindruckenden Sängerpartien, spätromantischen Klängen und einem lyrischen Melos, das den Westen und Osten Europas zu verbinden scheint.

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