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    Deutsche Oper Berlin
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    Bismarckstraße 35 - 10627 Berlin
    Telefon: 030 34384343
    SPIELPLAN & KARTEN

    Ein Maskenball

    Bewertung und Kritik zu

    EIN MASKENBALL (UN BALLO IN MASCHERA) 
    von Giuseppe Verdi
    Regie: Götz Friedrich 
    Premiere: 19. Dezember 1993 
    Deutsche Oper Berlin 

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    Zum  Inhalt: König Gustaf III. hält seine Morgenaudienz, als wäre es eine Theatervorstellung. Der Page Oskar überreicht dem König die Gästeliste eines bevorstehenden Maskenballs. Gustaf entdeckt darauf den Namen Amelias, der Frau seines besten Freundes René Anckarström, die er heimlich liebt. Eine Verschwörung gegen den König bahnt sich an. René warnt ihn, aber der König unterschätzt die Gefahr. Auch den Orakelspruch der Wahrsagerin Ulrika, die ihm weissagt, dass er getötet werden wird von dem, der ihm zuerst die Hand reichen wird, nimmt er nicht ernst, ist es doch sein Freund René Anckarström, der ihn mit Handschlag begrüßt. Als sich Gustaf und Amelia um Mitternacht auf der Richtstätte ihre Liebe gestehen, taucht René unerwartet auf, um den Freund erneut zu warnen. Er tauscht den Mantel mit dem König, damit dieser unerkannt fliehen kann und verspricht, die verschleierte Unbekannte zurück zur Stadt zu geleiten.

    Musikalische Leitung: Donald Runnicles
    Inszenierung: Götz Friedrich

    Bühne, Kostüme: Gottfried Pilz
    Bühne, Kostüme: Isabel Ines Glathar
    Chöre: Jeremy Bines
    Choreografische Mitarbeit: Andria Hall

    TRAILER

     


    Meinung der Presse zu „Ein Maskenball“

    Deutsche Oper Berlin


    Die Welt

    ★★★★☆

    FAZ
    ★★★★☆

    Der Tagesspiegel
    ★★★★☆


    Süddeutsche Zeitung
    ★★★☆☆

    Berliner Zeitung
    ★★★☆☆

    Zitty
    ★★★★☆

    tip
    ★★★★☆

    3.9 von 5 Sterne
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    Neulich beim Lieblingsitaliener
    7 years ago
    Kritik
    ''In seiner Wirkung ist dieser Abend vielleicht mit einem Besuch beim Lieblingsitaliener zu vergleichen: Man weiß einfach, was auf den Tisch kommt! Verdi kocht seine Gusto-Melodien, Friedrich richtet blitzgescheit wie packend an und das Bühnenpersonal serviert in dem uns so vertrauten Ausstattungsschick, der scheinbar in den 80er-Jahren stehen geblieben ist: Damen in Leder, Herren in Pelz und Seide, Leuchtstoffröhren, Gazevorhänge, mit Spiegelfolie beklebte Stellwände… eben eine ganz typische Götz Friedrich-Produktion.'' schreibt Heiko Schon am 23. September 2016 auf KULTURA-EXTRA
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik

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