Bewertung und Kritik zu
TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG
von Richard Wagner
Regie: Kirsten Harms
Premiere: 30. November 2008
Deutsche Oper Berlin
KARTEN ONLINE BESTELLEN
Tannhäuser sehnt sich aus dem Reich der Venus in sein irdisches Leben zurück. Erst mit dem Anruf der Jungfrau Maria gelingt es ihm, der Göttin zu entkommen. Hermann von Thüringen und seine ritterliche Jagdgesellschaft heißen den lang Verschollenen willkommen. Die Aussicht auf die Begegnung mit der geliebten Elisabeth bewegt ihn zur Heimkehr. In einem Sängerwettstreit auf der Wartburg soll das Wesen der Liebe ergründet werden. Die geladenen Sänger singen von der Reinheit des Gefühls, Tannhäuser jedoch preist die Leidenschaft der Venus. Das offene Bekenntnis zur Lust bringt die Gesellschaft in Aufruhr; man will mit Waffen gegen Tannhäuser vorgehen, doch Elisabeth, obgleich selbst verletzt, schützt sein Leben.
Musikalische Leitung: Donald Runnicles
Inszenierung: Kirsten Harms
Bühne, Kostüme: Bernd Damovsky
Mitarbeit Kostüm: Inga Timm
Choreografie: Silvana Schröder
Chöre: Raymond Hughes
Spieldauer: 4 Stunden / Zwei Pausen
Meinung der Presse zu „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“ - Deutsche Oper Berlin
| Berliner Zeitung |