1911_KDL_HAM_300x250

     



    2023_BMG_still_banner_728x90

    Berliner Ensemble
    www.berliner-ensemble.de
    Bertolt-Brecht-Platz 1 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 284080
    SPIELPLAN & KARTEN

    Shakespeares Sonette

    Bewertung und Kritik zu

    SHAKESPEARES SONETTE
    von Robert Wilson und Rufus Wainwright
    Regie: Robert Wilson 
    Premiere: 12. April 2009 (Uraufführung) 
    Berliner Ensemble

    Liebe - Haß, Sehnsucht - Überdruß, Leidenschaft - Langeweile, Männlichkeit - Weiblichkeit, Gesicht - Maske, Bewegung - Stillstand, Jugend - Alter, Leben - Tod... So unendlich viele Assoziationen zu Shakespeares SONETTEN. Die SONETTE werden nie an Geheimnis und Poesie verlieren.Robert Wilson, der zuletzt DIE DREIGROSCHENOPER im BE inszenierte, erweckt für seine Traumreise in den Kosmos Shakespeares 25 Sonette zum Leben. Er belebt sie mit Bildern und mit der betörenden Musik von Rufus Wainwright.

    Regie, Bühne, Lichtkonzept: Robert Wilson
    Musik: Rufus Wainwright
    Kostüme: Jacques Reynaud
    Mitarbeit Regie: Ann-Christin Rommen
    Mitarbeit Bühne: Serge von Arx
    Mitarbeit Kostüme: Yashi Tabassomi
    Dramaturgie: Jutta Ferbers
    Musikalische Leitung: Hans-Jörn Brandenburg, Stefan Rager
    Licht: Andreas Fuchs

    Dauer: 2 h 45 Minuten (mit Pause)

    3.0 von 5 Sterne
    • 5 star
      0
    • 4 star
      0
    • 3 star
      1
    • 2 star
      0
    • 1 star
      0
    Schattenspiele
    7 years ago
    Kritik
    [color=#393939]

    Stark geschminkte Figuren laden mit ihren stilisierten Bewegungen in eine märchenhafte Parallelwelt ein. Wenn die Schauspieler nicht selbst über die Bühne schreiten, wackeln und zappeln, werden sie als Schattenspiele an die Wand projiziert.

    [color=#393939]

    Wie immer bei Wilson ist das sehr kunstfertig gemacht und auch heute ist noch spürbar, wie innovativ und spannend sein Regiestil wirken musste, als er ihn in den 70ern   ausprobierte und in den 80ern/frühen 90ern zur Meisterschaft entwickelte.

    [color=#393939]

    Da Wilson seine Handschrift an diesem Abend fast schon überdeutlich wie in einer Vitrine ausstellt, droht seine Inszenierung von „Shakespeares Sonette“ zur Selbst-Parodie zu werden. Um dies zu verhindern war es ein Glücksgriff, dass Georgette Deein den Pausen auf gewohnt schnoddrige Art für ironische Brechungen sorgt. Weiterlesen

    Show more
    0 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Sitb Sticker V3 Xsmall. CB485946477

    500fm20n

    PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €

    Pixel

    Weitere Formate auf Amazon & Play:
    Taschenbuch / Kindle: 39,95 €
    Google eBook: 29,95 €


    UNSERE BÜCHER ALS PDF-DATEI

    300fm20250f20250m20500fm20

    AUSWAHL

    Pixel
    AUF DER BÜHNE © 2024
    https://nument.r.stage-entertainment.de/ts/i5034048/tsv?amc=con.blbn.455852.471685.CRT4GyVt6N3
    Toggle Bar