Bewertung und Kritik zu
SHAKESPEARES SONETTE
von Robert Wilson und Rufus Wainwright
Regie: Robert Wilson
Premiere: 12. April 2009 (Uraufführung)
Berliner Ensemble
Liebe - Haß, Sehnsucht - Überdruß, Leidenschaft - Langeweile, Männlichkeit - Weiblichkeit, Gesicht - Maske, Bewegung - Stillstand, Jugend - Alter, Leben - Tod... So unendlich viele Assoziationen zu Shakespeares SONETTEN. Die SONETTE werden nie an Geheimnis und Poesie verlieren.Robert Wilson, der zuletzt DIE DREIGROSCHENOPER im BE inszenierte, erweckt für seine Traumreise in den Kosmos Shakespeares 25 Sonette zum Leben. Er belebt sie mit Bildern und mit der betörenden Musik von Rufus Wainwright.
Regie, Bühne, Lichtkonzept: Robert Wilson
Musik: Rufus Wainwright
Kostüme: Jacques Reynaud
Mitarbeit Regie: Ann-Christin Rommen
Mitarbeit Bühne: Serge von Arx
Mitarbeit Kostüme: Yashi Tabassomi
Dramaturgie: Jutta Ferbers
Musikalische Leitung: Hans-Jörn Brandenburg, Stefan Rager
Licht: Andreas Fuchs
Dauer: 2 h 45 Minuten (mit Pause)