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    Admiralspalast
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    Telefon: 030 22507000
    SPIELPLAN & KARTEN

    Rock Of Ages

    Bewertung und Kritik zu

    ROCK OF AGES
    The 80s Rock Musical
    Berlin-Premiere: 4. Dezember 2018 
    Admiralspalast, Berlin

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    Mit augenzwinkerndem Charme, Rock-Ohrwürmern und einer bombastisch aufspielenden Live-Band ist ROCK OF AGES wie ein Live-Mixtape, das man immer wieder hören möchte. Man schreibt das Jahr 1987. In einem Club auf dem Sunset Strip von L.A. arbeitet der Nachwuchsrocker Drew als Aushilfe, während der große Durchbruch auf sich warten lässt. Er verfällt der Kleinstadtschönheit Sherrie, die der große Traum von Hollywood nach L.A. zog und verschafft ihr ebenfalls einen Job als Kellnerin im Bourbon Room. Doch die Tage der schummrigen Clubs sind längst gezählt. Die Stadt hat ambitionierte Pläne für die Neugestaltung des Strips und dem Bourbon Room den Kampf angesagt. Ein Auftritt des exzentrischen Rockstars Stacee Jaxx soll die Öffentlichkeit aufrütteln und Geld in die Kassen des Clubbetreibers spülen. Es beginnt eine turbulente Geschichte, die Sherrie in ein Strip-Lokal und Drew zu einer Boyband führt, bevor sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.

    ROCK OF AGES entstand 2005 genau da, wo es spielt, mitten in der Clubszene von Los Angeles. Das rockig-freche Musical aus der Feder von Chris D’Arienzo wurde zum regelrechten Hit. Die Broadwaypremiere wurde 2009 mit fünf Tony Awards nominiert und kam mit über 2000 Vorstellungen in die TOP 30 der Musicals mit der längsten Laufzeit am Broadway. Die New York Times feierte das Stück als „ernsthaft-verrücktes, absurd-unterhaltsames Arena-Rock Musical“. Sogar Hollywood erlag der puren Rock-Nostalgie: Als der Film 2012 in die Kinos kam, zählten Stars wie Tom Cruise, Catherine Zeta-Jones und Alec Baldwin zur hochkarätigen Besetzung. Nachdem das Musical seit vielen Jahren Amerika und das Londoner West End rockt, schwappt die Welle nach Deutschland über. In Berlin ist ROCK OF AGES im englischen Original zu erleben.

    TRAILER

    3.5 von 5 Sterne
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    Viel Sex & drugs & Rock ’n’ Roll
    5 years ago
    Kritik
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    Wer die 80er Jahre mal wieder erleben möchte, kann dies noch bis zum 9. Dezember im Admiralspalast tun, dort ist derzeit das englischsprachige Musical Rock of Ages aus der Feder von Chris D´Arienzo mit seiner Deutschlandpremiere zu Gast. Die in Kalifornien angesiedelt ist, alles beginnt auf dem legendären Sunset-Strip, im Bourbon-Room-Club, das Bühnenbild macht es nicht schwer, sich dort schnell einzufinden. 

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    Allüberall Party also, daneben wird eine Liebesgeschichte erzählt, vom Landei Sherrie, die es nach Hollywood schaffen will und dem Möchtegern-Musiker Drew, der ebenfalls berühmt werden möchte. Die beiden müssen selbstverständlich durch einige Wirren gehen, bevor sie sich am Ende bekommen. Neben Relikten der 80er wie Cassetten und Schulterpolster werden live viele Hits aus dieser Zeit gespielt, die Szenerien wechseln, auch die politische Situation rund um Ronald Reagan und alternative Protestbewegungen werden thematisiert, wollen deutsche Stadtplaner der Party zugunsten eines weiteren Einkaufszentrums doch ein Ende bereiten. 

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    Alles wird mit einer guten Portion Ironie auf die Bühne gebracht, Anhänger der #MeToo-Debatte dürften allerdings irritiert sein, zeigt die Inszenierung doch übermäßig viele angedeutete Sexszenen, ist alles sehr sexistisch aufgemacht und dies beileibe nicht zugunsten der Frauen. Dies hat nichts mit Prüderie zu tun, weniger wäre einfach mehr gewesen. Überhaupt wirkt das Musical streckenweise überladen und unruhig, auch wenn es auch andere Momente gibt. Wenn zum Beispiel Sherrie und Drew bei Waitung for a girl like you auf einem Motorrad sitzend nebst Palme dem Sonnenuntergang entgegenzuckeln, ist dies witzig und sehenswert. Und auch das Ensemble überzeugt voll und ganz, tänzerisch und stimmlich haben die Darsteller viel zu bieten, eine große Bühnenpräsenz. Allen voran Stacee Jaxx, eine einzige Sexmachine und Energiebündel, er sucht durchgängig den Kontakt zum Publikum und findet ihn auch, der Funke springt über. Ein bisschen schade, dass die Lieder alle nur angespielt werden, mal länger mal kürzer, keiner der Songs wird jedoch im Ganzen gezeigt.

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    Die Broadwaypremiere wurde 2009 mit fünf Tony Awards nominiert und kam mit über 2000 Vorstellungen in die TOP 30 der Musicals mit der längsten Laufzeit am Broadway. Dem Berliner Publikum gefällt es auch, die Stimmung im Saal ist gut, am Ende gibt es Standing Ovations.

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    1 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
    I Wanna Rock!!!
    5 years ago
    Kritik
    Als ich gestern auf dem Heimweg vom Admiralspalast gedanklich die ersten enthusiastischen Zeilen meines Beitrags über [i]Rock of Ages[/i] schrieb, da wollte ich meinem ersten Gefühl nach eigentlich schreiben: mein Lieblingsmusical 2018! Aber dann habe ich an Stella und Welcome to Hell gedacht, zwei Stücke, die ich ja vor gar nicht allzu langer Zeit gesehen habe und musste doch nochmal umschreiben. Aber [i]Rock of Ages[/i] ist auf jeden Fall eins: mein Jukebox-Musical-Highlight des Jahres 2018! [u]Cum On Feel the Noize[/u] In meinem Gewinnspiel-Artikel hatte ich ja schon geschrieben, dass ich bisher nur den Film von [i]Rock of Ages[/i] kenne und es noch nicht live gesehen hatte. Ich habe mich aber trotzdem sehr auf die Live-Darstellung gefreut, weil ich die Musik des Stückes einfach großartig finde! Ich will mich ja nicht älter machen als ich bin, aber es ist schon auch ein bisschen die Musik meiner Kindheit und Jugend. Poison, Styx, Whitesnake, Journey, Foreigner, alles Bands, die man vielleicht gar nicht so kennt – aber ihre Songs, ihre Songs kennt wirklich jeder! Daher habe ich gestern Abend im Admiralspalast so richtig mitrocken können! Und der Sound war großartig, die Stimmen glasklar. Überhaupt war der Cast bombastisch, bis in die kleinste Rolle hinein tolle Stimmen! Aber vor allem übertrifft das Musical den Film in einer Sache: in Sachen Humor! Während der Film leidlich amüsant, aber vor allem eine Romanze mit viel Musik war, ist dieses Stück weniger auf Sherrie und Drew ( Jodie Steele und Luke Walsh ) konzentriert und dafür sehr viel komischer! Vor allem natürlich Lonnie ( Lucas Rush ), der uns durch die Geschichte führt ist für viele Lacher verantwortlich, aber auch Regina ( Rhiannon Chesterman ) die Kämpferin für Gerechtigkeit im Häkel-BH und ihr Franz ( Andrew Carthy ) holen sich viele Publikumssympathien! [u]I Wanna Rock[/u] Der Rockstar auf dem absteigenden Ast, Stacee Jaxx, wird von Sam Ferriday sehr an Axl Rose angelehnt und ist auch, genau wie sein berühmtes Vorbild, total mit seinen Bandmitgliedern zerstritten. Justice alias Mama, gespielt von Tori Allen-Martin hat eine wunderbar soulige Reibeisenstimme, mit der sie Mary J. Blige, die ihren Part im Film darstellt, in nichts nachsteht. Die beiden Clubs, Der Bourbon Room und das Venus, werden mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln auf der Bühne sehr gut dargestellt. Auch die Szenenwechsel werden sehr witzig und einfallsreich rübergebracht. [u]Every Rose Has Its Thorn[/u] Insgesamt ein sehr schräg-humorvoller Abend mit toller, toller Musik, die ins Ohr geht und einen unwillkürlich auf seinem Stuhl mitrocken lässt! Am Ende hielt es das Publikum dann nicht mehr auf den Sitzen und zum Abschlusssong „Don’t stop believing“ wurde nochmal kräftig mitgetanzt! Ich kann euch dieses Musical nur ans Rockerherz legen, es macht ganz großen Spaß! Die verrückte Story, die schweisstreibenden Tänze, die unsterblich guten Songs – hier stimmt wirklich alles! Allerdings: die Handlung ist komplett auf englisch, daran bei der Buchung bitte denken. Nicole Haarhoff
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