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    Admiralspalast
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    Friedrichstraße 101 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 22507000
    SPIELPLAN & KARTEN

    Souldance

    Bewertung und Kritik zu

    SOULDANCE 
    Premiere: 21. September 2018 
    Admiralspalast, Berlin

    KARTEN ONLINE BESTELLEN

    SoludanceZum Inhalt: Diese Show ist nicht normal. Hier treffen die Besten der Besten aufeinander und verschmelzen perfekt inszeniert in einer einzigartigen Choreografie aus Swing, Latin, Funk und Soul zu reiner Energie. Diese Show vereint freien Paartanz – den Moment, in dem Gefühl entsteht – mit der körperlichen Perfektion des Profisports.

    Erleben Sie das legendäre SOULDANCE ORCHESTRA unter der Leitung von Genya Ginzburg mit 12 Musikern und begnadeten Sängern wie Keith Tynes, der „Only You“ Stimme der Platters.

    Seien Sie live dabei, wenn Ihnen die besten Paartänzer – inspiriert von Soultrain, Fred Astaire und dem Feuer lateinamerikanischer Tänze – den Atem rauben. Weltmeister Sergey und Viktoria Tatarenko, TV Choreographen Anastasia Bodnar und Robert Beitsch u.v.a.m. nehmen Sie mit auf die Spuren des Paartanzen von Hollywood über Lateinamerika bis Berlin und katapultieren Sie im Finale in eine neue Dimension.

    TRAILER

    4.7 von 5 Sterne
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    Let´s dance!
    5 years ago
    Kritik
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    Man nehme eine gute Auswahl tanzbarer Musik, 20 Profi-Tänzer, drei ebensolche Sänger, ein Live-Orchester, einen geistreichen Moderator, der durch die Show führt und einen Produzenten und eine Choreografie, die diesen Potpourri kreativ zusammenfügen... Heraus gekommen ist Souldance, eine Tanzshow, die den Zuschauer durch den Paartanz zeitreisen lässt und ihre Weltpremiere am 21. September in den Admiralspalast gelegt hat, dort, wo vor über hundert Jahren bereits das erste Tanzturnier stattfand. Entsprechend hochkarätig sind die Künstler, die sich hier präsentieren, als da wären die Tatarenkos Sergey und Viktoria, Weltmeister der Latein-Kür 2012, Produzent und Tänzer Robert Beitsch, der Paralympics-Star Heinrich Popow und einige mehr, die dem Zuschauer durch einschlägige Fernseh-Shows wie z.B. Let´s Dance bekannt sein können. Das Souldance Orchestra unter der Leitung von Genya Ginzburg und die Soul-Legende

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    Keith Tynes

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    der Doo-Wop-Truppe The Platters führen durch die musikalische Reise von Berlin nach Hollywood und Lateinamerika mit Unterstützung der Soul-Stimmen der Sänger Daniel Keeling (Harlem Gospel Chor), Mizmoni und Tutu Tutani (Afroblue). Entertainer Thomas Hermanns jongliert souverän und unterhaltsam, wie man es von ihm nicht anders gewohnt ist, durch den Abend, gibt zwischendurch einen zeitlichen Abriss und darf auch schon mal die Naomi in sich entdecken und den Laufsteg testen, der ins Publikum führt, dadurch noch mehr Nähe zulässt. Witzig verpackt erfahren die Zuschauer einiges Interessantes, z. B. was die Rumba mit der Entarteten Kunst zu tun hat oder warum der Disco-Fox auch schon mal Trottel-Fox genannt wird. Das Tanzensemble besticht durch größte Körperbeherrschung, zeigt sich manchmal nur zu zweit, oft aber auch in größeren Konstellationen auf der Bühne, überzeugt in kreativen Choreografien, inspiriert von den 20er Jahren bis hin zur heutigen Musik, die aus den USA, Südamerika und Europa stammt. Insofern ist der Titel Souldance ein bisschen untertrieben, zeigt die Show doch weit mehr. Und das Publikum darf auch auf die Bühne, wenn es möchte, Thomas Hermanns gibt eine Runde Tanzunterricht aus. Robert Beitsch dürfte sich mit dieser Show einen Traum erfüllt haben, drei Jahre hat er an ihr gebastelt, aber das Ergebnis dürfte ihn bestätigen. Und natürlich lässt er es sich nicht nehmen, auch auf der Bühne zu stehen, z.B. den Paso Doble zu tanzen. Auswahl der Musiktitel und Stimmung laden oft genug dazu ein, seinen Sitzplatz in einen Stehplatz verwandeln zu wollen, am Ende gibt’s noch eine Art Party-Finale und spätestens dann ist die Stimmung wirklich partymäßig. Leider nur noch bis zum 23. September. Die Zuschauer dürften entspannt nach Hause gehen ... bzw. das nächste Tanzlokal aufsuchen …

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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Souldance – eine sensationelle Tanzshow im Admiralspalast
    5 years ago
    Kritik
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    Seit 2016 bin ich eine sehr große Liebhaberin der Tanzshow „Let's Dance“ auf RTL und saß bisher bei jeder der elf Staffeln gespannt vor dem Fernseher und erlebte, wie professionelle Tänzer mit deutschsprachigen Prominenten über das Tanzparkett schwebten.

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    [ltr] Das Jahr 2016 war ein ganz besonderes Jahr für mich, denn in der Staffel sah ich zum ersten Mal Robert Beitsch, der bis jetzt mein absoluter Lieblingstänzer in der Show ist. Kein anderer Tänzer kann so eine Spannung in seinem Körper aufbauen und so einzigartige Choreografien zaubern. [/ltr]

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    [ltr] Und so freute ich mich schon seit Monaten auf die Tanzshow „Souldance“ im Admiralspalast – eine Tanzshow, die Robert Beitsch drei Jahre lang entwickelt hat, die er produzierte und das Beste: eine Show, in der er selbst tanzt! [/ltr]

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    [ltr] Zur Weltpremiere am Freitag, den 21. September 2018, stand ich mit vielen anderen Tanzbegeisterten unterschiedlichen Alters im Foyer des Admiralspalastes, dem Austragungsort des ersten deutschen Tanzturniers vor über 100 Jahren. Ich hörte die Herzen der Zuschauer schneller schlagen, etwas Großartiges sollte gleich stattfinden. [/ltr]

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    [ltr] Um ca. 20 Uhr strömten die Zuschauer dann in den Zuschauersaal, der fast auf den letzten Platz gefühlt war. Keiner wollte nur eine Minute von der Show mit den 20 Profitänzern mit 124 Meistertiteln - davon 3 Weltmeister – verpassen. [/ltr]

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    [ltr] Der Moderator an diesem Abend war Thomas Herrmanns, der für viele Lacher an dem Abend sorgte und der bereits dieses Jahr in der 11.Staffel von „Let's Dance“ sein tänzerisches Können unter Beweis stellte. So war es kaum verwunderlich, dass er sich nicht nur mit der Geschichte des Tanzens auskannte, sondern auch an diesem Abend getanzt hat – aber lasst Euch überraschen, an welcher Stelle in der Tanzshow und mit wem. [/ltr]

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    [ltr] In der ersten Hälfte der Show ging es um die Entwicklung der Turniertänze und deren Darstellung auf der Bühne. Mein erster Höhepunkt in der ersten Hälfte war die sinnliche Rumba von Heinrich Popow. Heinrich Popow ist nicht nur Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London und Rio de Janeiro gewesen, sondern berührte uns alle bei Let's Dance 2017 mit seiner Lebensgeschichte und zeigte uns, dass Tanzen nicht Perfektion, sondern Leidenschaft bedeutet. Aus diesem Grund und weil Rumba zu meinen Lieblingstänzen gehört, hatte ich bei seinem Tanz Gänsehaut. [/ltr]

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    [ltr] Wer mich privat kennt, weiß, dass neben der Rumba ich noch zwei weitere Lieblingstänze habe, zu denen Paso Doble gehört. Dieses Temperament, diese Hingabe – kein anderer Tanz kann es so gut verkörpern. Und wer sollte diesen Tanz besser tanzen als Robert Beitsch?! Dabei tanzte er nicht nur mit einer Frau und einem Mann, sondern auch mit alltäglichen Gegenständen. [/ltr]

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    [ltr] Die zweite Hälfte spiegelte den Tanz der Gegenwart wider. Und es begann genauso heiß, wie die erste Hälfte endete: mit einer modernen Version des Flamenco, getanzt von den zwei heißblütigen Tänzerinnen Anastasia Bodnar und Raha Nejad. [/ltr]

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    [ltr] Und ich glaube, ich spreche jedem an diesem Abend aus dem Herzen, wenn ich schreibe, dass Raha Nejad („Persian Hair“), Background-Tänzerin bei Katy Perry, ein weiterer Höhepunkt auf der Bühne war. Diese Tänzerin ist eine Granate auf der Bühne, mit einer ungeheuren Bühnenpräsenz. Was für eine tänzerische Ausnahmeerscheinung! [/ltr]

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    [ltr] Der Contemporary Tanz von Robert Beitsch zur Musik aus dem Film „Fifty Shades of Grey“ war mein krönender Abschluss. Den Tanz hat Robert Beitsch bereits in der neunten Staffel von „Let's Dance“ mit Sarah Lombardi getanzt und dabei die volle Punktzahl erhalten. Bei der leidenschaftlichen Performance kein Wunder. Schade, dass Robert diesen Tanz nicht wieder mit Sarah tanzte. Aber alle Sarah Lombardi-Fans dürfen sich trotzdem entspannt zurücklehnen, denn am Ende wartet auf alle eine wunderschöne Überraschung von der Sängerin. [/ltr]

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    [ltr] Tänzerisch wurde an dem Freitag Abend das Beste vom Besten geboten: Sergey und Viktoria Tatarenko - Weltmeister in Showdance und Vizeweltmeister der Lateinamerikanischen Tänze, Gergely Darabos - Weltmeister im Equality Dance, Anastasia Bodnar - Choreographin und Tänzerin in TV-Produktionen wie Kudamm 56 und GottoDance, Oliver Tienken - Weltmeister im Formationstanz Latein und und. [/ltr]

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    [ltr] Aber auch aus gesanglicher Sicht war dies ein fantastischer Abend, denn das SoulDance Orchester unter der Leitung von Genya Ginzburg mit 12 Musikern und begnadeten Sängern wie Keith Tynes, der Stimme der Platters, Daniel Keeling (Harlem Gospel Chor) und der phänomenalen Tutu Tutani sorgten für viele großartige Momente im Publikum. [/ltr]

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    [ltr] Überhaupt war die Stimmung im Publikum genauso explosiv und besonders wie die Show selbst. Die Zuschauer applaudierten begeistert bei den Tänzern, dem Moderator, den Tänzen und verlangten nach einer Zugabe. Am Ende standen alle oder tanzten begeistert wie ich mit den Tänzern um die Wette. [/ltr]

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    [ltr] Mein Fazit: Die Show „Souldance“ bewies wieder, dass Tanzen keine Frage des Alters ist und alle Generationen vereint, denn mit Tanzen drückt man seine Emotionen und seine Leidenschaft aus. Tanzen begeistert jedes Alter und jedes Geschlecht. Robert Beitsch ist mit „Souldance“ eine sensationelle Show gelungen, die jeden im Saal begeistert hat. Und bestimmt haben viele danach einen Tanzkurs belegt. Diese Show darf man auf keinen Fall verpassen. Heute, am Sonntag, den 23. September 2018, um 18 Uhr läuft sie noch einmal im Admiralspalast. [/ltr]

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    [ltr] © E. Günther ("Mein Event-Tipp") [/ltr]

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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Fulminante Tanzshow mit vielen Stars und Sternchen
    5 years ago
    Kritik
    Wer an diesem Wochenende noch nichts vorhat oder wem der stürmische Herbsteinbruch die Pläne verwirbelt hat, der sollte sich auf jeden Fall aufmachen und im Admiralspalast die Show  Souldance  besuchen, die es nur noch Samstag und Sonntag und nur in Berlin (zumindest wie es bisher aussieht) zu erleben gibt. Ob passionierte Tänzer oder absoluter Laie (wie ich), hier kommt jeder auf seine Kosten. Mehr als drei Jahre lang feilte  Robert Beitsch , der Produzent der Ausnahmeshow, bereits an der Idee, klassischen Paartanz auf die große Bühne zu bringen, zusammen mit verschiedenen Einzelkünstlern, Promis und einer Live-Band. Herausgekommen ist eine wirklich grandiose Show, die den Superlativen gerecht wird, die die Werbung im Vorfeld in den Raum geworfen hat: Weltklasse! Nicht normal! Perfekt inszeniert! Zwanzig Paartänzer, auf deren Köpfe insgesamt hundertvierundzwanzig Meistertitel verliehen wurden und drei Weltmeistertitel teilten sich gestern Abend die Bühne des Admiralspalasts. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. So viel Können und Kraft und Anmut auf der Bühne. Und dazu kam eine großartige Liveband, die richtig Party machte und die Tänzer und Tänzerinnen perfekt untermalte, wenn sie den Paso Doble, Rumba und Cha Cha Cha zeigten, den Tango und den Bachata. Das ich jetzt so mit Fachausdrücken um mich werfen kann, das haben wir Thomas Hermanns zu verdanken. Als Moderator führte er witzig und eloquent durch die Show, erkärte den (wenigen) Laien im Publikum, was sie auf der Bühne zu sehen bekamen und machte sogar einen kleinen Kurs mit zwei Freiwilligen! Für den Gesang sorgten  Keith Tynes  (The Platters!!),  Daniel Keeling  (Harlem Gospel Chor) und  Tutu Tutani  (Afroblue). Und die Tänzer - hach, die Tänzer. Ein Paar war schöner als das andere und was ich immer am Paartanz bewundere: Alle lächeln strahlend ins Publikum, während sie so dahinschweben, als wäre alles so einfach und schwerelos, als wäre es weder mit Training noch mit Anstrengung verbunden.  Robert Beitsch  und  Anastasia Bodnar ,  Sergey und Viktoria Tatarenko ,  Gergely Darabos ,  Penelope Zschäbitz ,  Oliver Tienken ,  Patrick Misgaiski  und  Samira Hafez , um nur einige der besonders ausgezeichneten Tänzer zu nennen. Die Kenner wussten natürlich Bescheid und immer wieder erklangen aufgeregte Bewunderungsschreie für die favorisierten Paare. Überhaupt herrschte eine tolle Premierenstimmung, es waren viele, viele Tänzer und Tanzfans im Publikum, jeder Tanz wurde fachmännisch beurteilt. Ganz besonders beeindruckt haben mich außerdem  Heinrich Popow , Goldmedaillengewinner der Paraolympischen Spiele in London und Rio, der nach der Amputation seines linken Beines im Kinderalter nicht nur selbst erfolgreicher Leistungssportler wurde, sondern vor allem mit Motivations- und Nachwuchsarbeit auf sich aufmerksam macht. Und die wunderschöne  Raha Nejad  (Persian Hair), die zum Beispiel für Katy Perry im Background tanzt und die die ganze Bühne fest im Griff hat! Sehr beeindruckend! Ach, und  Angelina Kirsch , ein Curvy Model, das zeigt, dass man auch mit runden Formen sehr sexy und sehr sportlich tanzen kann. Insgesamt ein sehr abwechslungsreicher Abend, bis oben hin vollgestopft mit großen Talenten, großem Können und mitreißender Musik. Für Tanzfans ein absolutes Muss, alle anderen sollten sich hier anstecken lassen! Weitere Informationen und Tickets bekommt ihr hier, lasst euch diese grandiose Show nicht entgehen, bei der der Tanzboden sprichwörtlich und auch tatsächlich in Flammen steht!   ©Nicole Haarhoff - www.berlineransichtssachen.com
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