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    Bewertung und Kritik zu

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    ICH BIN EIN DRECK 
    von Stefanie Reinsperger
    Regie: Akin Isletme 
    Online-Premiere: 27. Februar 2021  
    Brechtfestival Augsburg

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3518425374Zum Inhalt: Ich wünschte mir eine klare Richtung, einen Entscheidungsbaum mit zwei Ästen: entweder, oder, eins, null, ja, nein, wenn, dann. Ich wünschte mir die Verlässlichkeit der Naturgesetze. Aber ich bin ein Dreck. Und das geht sich nicht aus. Wie kann man das denn sein, EIN Dreck? Tritt er als Solist auf? Oder ist die Rede von einer leeren Menge? Gerade der Widerspruch, scheint es, das a-lineare, die Gleichzeitigkeit des Entweder und des Oder ist, welche jenem Umstand am nächsten kommt, den wir gemeinhin als das Leben bezeichnen. Denn richtet man seinen Blick auf die verschiedenen Biographien in der Geschichte und ihre Verwebungen miteinander, wecken sie unsere Neugier allererst in ihrer Unregelmäßigkeit. Jenseits des Vernünftigen, weil das Vernünftige manchmal in unerreichbare Ferne rückt, und jenseits moralischer oder anderer Urteile gelingt uns vielleicht – in der simplen Betrachtung – ein kleiner Begriff der Ungereimtheit des Lebens. Ich bin ein Dreck. Ich habe Sehnsucht nach einer klaren Richtung. Ich bin ein Dreck. Ich weiß, es gibt sie nicht.

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    FABRIKTAGEBUCH / DIE MUTTER 
    nach Simone Weil und Bertolt Brecht
    Regie: Corinna Harfouch, Hannah Dörr 
    Online-Premiere: 27. Februar 2021  
    Brechtfestival Augsburg

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3518425374Zum Inhalt: Mit Texten aus Bertolt Brecht: „Die Mutter“ (1933) und Simone Weil: „Fabriktagebuch“ (1934)

    Idee, Konzept, Stückfassung: Corinna Harfouch

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    HELDEN DES 20. JAHRHUNDERTS SINGEN BRECHT
    Suse Wächter
    Online-Premiere: 26. Februar 2021  
    Brechtfestival Augsburg

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3518425374Zum Inhalt: „Helden des 20. Jahrhunderts – Ein Hysterienspiel mit Puppen“ ist ein zentrales Projekt in Suse Wächters Schaffen – eine Ahnengalerie von mehr als 70 Miniatur-Porträts berühmter Persönlichkeiten, eine Art „Ensemble der Untoten“.
    Als Theaterstück, uraufgeführt im Jahr 2003, gastierten die „HELDEN DES 20. JAHRHUNDERTS“ an der Volksbühne Berlin, am Thalia Theater Hamburg, in Polen und in der Schweiz. Viele der Figuren führen ihr Geisterleben auch in weiteren Inszenierungen und Kunstprojekten fort.
    Für das Brechtfestival setzt Suse Wächter ihre Figuren in Beziehung zu Brechtliedern. Gemeinsam mit dem Musiker Matthias Trippner und Ulrike Gutbrod an der Kamera sind Musik Clips entstanden, die Brecht auf ungewohnt spielerische, anarchische und berührende Weise neu entdecken.

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