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    Komische Oper Berlin
    www.komische-oper-berlin.de
    Behrenstraße 55-57 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202600
    SPIELPLAN & KARTEN

    Pelléas et Mélisande

    Bewertung und Kritik zu

    PELLÉAS ET MÉLISANDE
    von Claude Debussy 
    Regie: Barrie Kosky
    Premiere: 15. Oktober 2017
    Komische Oper im Schillertheater Berlin 

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    Inhalt: Mit seinem tief berührenden Jewgeni Onegin riss Barrie Kosky Publikum und Presse zu Begeisterungsstürmen hin - nun blickt er abermals in die ahnungsvollen Abgründe der menschlichen Seele und nimmt sich eines der symbolischsten Meisterwerke des Fin de Siècle an. Nadja Mchantaf, die als Cendrillon, Tatjana und Rusalka die Herzen im Sturm eroberte, ist als Mélisande an der Seite von Publikumsliebling Dominik Köninger zu erleben. 
    Golaud, Enkel König Arkels von Allemonde, trifft fern der Welt auf die verlassene Mélisande. Ihre Krone ist unrettbar verloren, doch scheint sie das nicht zu kümmern. Sie folgt dem Prinzen. Zurück in der Heimat Golauds heiraten beide. Dort begegnet Mélisande aber auch dessen jüngerem Bruder Pelléas. Und auch wenn es lange keiner wahrhaben will, die Begegnung ist schicksalhaft und alles nimmt seinen unabdingbaren Lauf.

    Mit Jens Larsen, Nadine Weissmann, Dominik Köninger, Günter Papendell, Nadja Mchantaf, Hans-Peter Scheidegger

    Musikalische Leitung: Jordan De Souza
    Inszenierung: Barrie Kosky
    Bühnenbild / Licht: Klaus Grünberg
    Kostüme: Dinah Ehm
    Dramaturgie: Johanna Wall



     
    Meinung der Presse zu 
    „Pelléas et Mélisande“
    Komische Oper im Schillertheater Berlin


    Die Welt
    ★★★★☆

    FAZ
    ★★★★★

    Der Tagesspiegel
    ★★★☆☆


    Berliner Zeitung
    ★★★★★

    Zitty

    ★★☆☆☆

    tip
    ★★★★☆

    3.9 von 5 Sterne
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    Ohne Wasser, ohne Turm
    6 years ago
    Kritik
    ''Ja, es ging und geht um Innen- sowie Außenkämpfe von Personen, die in einer Art hermetisch abgeschloss'nen Falle ihr gesamtes Körpersein - für uns, das sie drei Stunden lang aufs Korn nehmende Publikum - zur Schau zu stellen hatten. So viel angespannte, ausgelebte Körperlichkeit habe ich, in dieser Zugespitztheit, wohl noch nie in einer Opernaufführung erlebt. Kurzschließt man "es" zur komplizierten Handlung dieser symbolistisch aufgeladenen und psychoanalytisch jede Menge Futter frei legenden Maeterlinck-Vorlage, könnte man "es" auch Gewalt-in-der-Familie nennen. (...) Das so ziemlich Alles könnende Orchester der Komischen Oper Berlin kam mit dem ab der neuen Spielzeit in Funktion eines ständigen Kapellmeisters waltenden Jordan de Souza gut zurecht. Mit der Materie Debussy schien der Betroffene, rein handwerklich, vertraut. Dass dennoch klanglich irgendetwas anders und nicht ganz so optimal wie sonst (bei Debussy) geklungen hatte - keine Ahnung, woran das gelegen haben mag.'' schreibt Andre Sokolowski am 16. Oktober 2017 auf KULTURA-EXTRA
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