Bewertung und Kritik zu
Inhalt: Am Anfang ist da ein »freier Platz im hellen Licht«. Menschen erscheinen, begegnen einander für einen Augenblick und verschwinden wieder im Dunkel. Manche kommen wieder, andere nicht. Männer und Frauen, Paare und Passanten. Sie flanieren, schweben vorüber. Unbekannte zumeist, ein paar Bekannte darunter. Exzentriker und Unscheinbare, Liebende und Schönheiten, Getriebene und Einsame. Unzählige Details blitzen auf, und Bezüge scheinen zu entstehen. Doch keiner spricht ein einziges Wort. Im Aufleuchten und Erlöschen der Figuren entsteht ein poetischer Bilderbogen, der in seiner Sprachlosigkeit überwältigt. Das Stück öffnet einen Assoziationsraum, der weit in die Vergangenheit und Gegenwart Europas greift, in dem jeder Zuschauer seine eigenen Geschichten wiederfinden kann und zugleich Zeuge von Menschengeschichten wird.
Mit Rita Feldmeier, Juliane Götz, Vera Köppern, Denia Nironen, Raha Nejad, Andrea Thelemann, Bernd Geiling, Eddie Irle, Michael Schrodt, René Schwittay, Hong Nguyen Thai, Moritz von Treuenfels
Regie: Alexander Nerlich
Bühne: Wolfgang Menardi
Kostüme: Amit Epstein
Musik: Malte Preuß
Choreografie: Anja Kożik
Dramaturgie: Helge Hübner
Trailer „Die Stunde da wir nichts voneinander wußten“ - Hans Otto Theater Potsdam
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Telefon: 0331 9811
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