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    Volksbühne
    www.volksbuehne.berlin
    Rosa-Luxemburg-Platz - 
    10178 Berlin
    Telefon: 030 24065777
    SPIELPLAN & KARTEN

    Samuel Beckett / Tino Sehgal

    Bewertung und Kritik zu

    SAMUEL BECKETT / TINO SEHGAL 
    Regie: Walter Asmus 
    Premiere: 10. November 2017
    Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin

    Zum Inhalt: Zur Eröffnung zeigt die Volksbühne Einakter von Samuel Beckett und Arbeiten von Tino Sehgal in einem Abend über Kunst und Sprache. Das gesamte Haus wird bespielt – die Bühne, der Saal, die Foyers – mit unterschiedlichen Formaten, Situationen und Formen der Interaktion.

    Besetzung Beckett
    Mit: Anne Tismer, Morten Grunwald
    Regie: Walter Asmus
    Bühne & Kostüme: Alex Eales

    Besetzung Sehgal
    Verschiedene Arbeiten von Tino Sehgal
    U.a. mit Nikita Broadbent, Wiley Joy, Simone Kanda und Frank Willens
    Musik: Andreas Karperyd, Ari Benjamin Meyers sowie Arbeiten von Pierre Huyghe und Philippe Parreno

    1.5 von 5 Sterne
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    Drei Einakter von Samuel Beckett und Arbeiten von Tino Sehgal
    6 years ago
    Kritik
    ''Man kann beim besten Willen nicht von einem runden, gelungenen Volksbühnen-Auftakt sprechen. Nach vier Stunden verlässt man das Haus am Rosa-Luxemburg-Platz mit großen Fragezeichen: Was ist es, das Samuel Beckett und Tino Sehgal an diesem Abend nun wirklich zusammenbringen soll? Sehgals Arbeiten, das ist überdeutlich, sind trotz mancher Zuschauer-Interaktion fürs Museum konzipiert. Becketts späte Kurzstücke sind Formexperimente, die auf dem Bildschirm besser zur Geltung kommen als auf die weite Distanz. Mit dem Theaterraum scheint das neue Volksbühnen-Team bislang nicht umgehen zu können. Noch dazu ein seltsames Signal, die neue Intendanz mit bereits andernorts gezeigten Arbeiten von Sehgal und Asmus beginnen zu lassen: Nur der kleine Kronleuchter-Auftakt Sehgals kann streng genommen als Premiere gelten. Dessen Performances wurden jedoch lediglich fürs Eröffnungswochenende gebucht – die Inszenierung von Walter Asmus wandert ohne Sehgal ins Repertoire. Konzeptionell und ästhetisch ist das zu wenig für den Auftakt eines so bedeutenden Hauses.'' schreibt Barbara Behrendt auf kulturradio.de
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