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    Hyäne Fischer – Das totale Musical

    Bewertung und Kritik zu

    HYÄNE FISCHER – DAS TOTALE MUSICAL 
    von Lydia Haider, Eva Jantschitsch & Marlene Engel
    Regie: Max Linz 
    Premiere: 10. November 2022 
    Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin 

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    Zum Inhalt: Hyäne Fischer – Das totale Musical ist ein Heldinnen-Epos, das ausgehend vom Mythos um den Popstar Hyäne Fischer als letzte Chance für Deutschland, den kollektiven Weg ins goldene Matriarchat erzählt.
    Im totalen Musical treten die wahren Held:innen einer einzig gültigen Kulturgeschichte auf – Lebende und Tote. Heroisch und lächelnd skalpieren sie die Neo-Faschisten, besingen den Weg raus aus gesellschaftlichen Misslagen und formulieren so im 22. Jahrhundert den ersten Klassiker „der neuen Zeit”.
    Trotzend dem, der’s finster macht, wehe dem, der Rückschritt schafft.

    Mit: Kathrin Angerer, Jessyca R. Hauser, Rosa Lembeck, Silvia Rieger, Marie Rosa Tietjen, Katarina Maria Trenk
    Chor: Derya Atakan, Zuzana Cuker, MissVergnügen, Josephinex Hansis, Giselle Mapp, Kinga Ötvös, Yasmin Saleh, Danja Schilling, Carina Schwertner, Christine Seraphin, Linnéa Tullius
    Band: Born in Flamez, Mathilde Conley, Sonja Engelhardt, Ash Luk, Sara Neidorf, Maxine Troglauer

    Konzept & Künstlerische Leitung: Marlene Engel
    Text: Lydia Haider
    Musik & Musikalische Leitung, Additional Lyrics: Eva Jantschitsch
    Bühne: Marianne Vlaschits
    Kostüme: Dalia Hassan
    Kampf-Choreographie: Florentina Holzinger, Linnéa Tullius
    Musikvideo Konzept & Regie: Kurdwin Ayub
    Musikalische Co-Produktion: Ville Haimala
    Chorleitung & Korrepetition: Sir Henry
    Licht: Kevin Sock
    Dramaturgie: Anna Heesen, Johanna Kobusch
    Social Media: Ronja Seifert
    Grafische Gestaltung: Esther Räsänen
    Computer-Generated Imagery: Stefanie Schwarzwimmer
    Animation: Christoph Schmidt
    Foto: Elsa Okazaki

    2.0 von 5 Sterne
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    Feministische Nummernrevue der Volksbühnen-Diven
    1 year ago
    Kritik
    80 Minuten Genre-Mix aus Schlager-Parodie, Österreich-Bashing á la Thomas Bernhard, Diskursschleifen im Stil des Hausherrn René Pollesch, viel feministischer Matriarchats-Agit-Prop und vor allem Soli der Volksbühnen-Diven: so könnte man „Hyäne Fischer – Das totale Musical“ zusammenfassen. Die Produktion der drei Österreicherinnen Marlene Engel (Konzept und Künstlerische Leitung), Lydia Haider (Text) und Eva Jantschitsch (Musik und musikalische Leitung) bietet von vielem etwas, reiht als Nummernrevue die Auftritte der Damen aus dem Volksbühnen-Ensemble aneinander, bleibt aber doch recht dünn. Wieder und wieder wird ein goldenes Matriarchat beschworen, Kathrin Angerer beschwört eine „hodenlose“ Weltherrschaft in einer gut gemachten Helene Fischer-Persiflage. Weiterlesen
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