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Komische Oper Berlin
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SPIELPLAN & KARTEN

Zoroastre

Bewertung und Kritik zu

ZOROASTRE
von Jean-Philippe Rameau
Regie: Tobias Kratzer
Premiere: 18. Juni 2017 
Komische Oper im Schillertheater Berlin

Der König ist tot, die Ordnung dahin. Im Reiche Baktrien – im heutigen Norden Afghanistans – hat Abramane die Macht an sich gerissen. Er begehrt die rechtmäßige Thronfolgerin Amélite. Diese liebt jedoch Zoroastre, genau wie ihre Rivalin Erinice, die ihrerseits Anspruch auf die Königswürde erhebt. So verbünden sich die Frevler Abramane und Erinice gegen die Gerechten Zoroastre und Amélite in einem Kampf aller Mächte des Himmels und der Erde gegen die der Hölpe.

Musikalische Leitung: Christian Curnyn
Inszenierung: Tobias Kratzer

Bühnenbild und Kostüme: Rainer Sellmaier
Video: Manuel Braun
Chöre: David Cavelius
Licht: Diego Leetz

 

Meinung der Presse zu „Zoroastre“ - Komische Oper im Schillertheater Berlin


Berliner Zeitung

★★★★☆

Zitty
★★★☆☆

5 Bewertungen

3.4 von 5 Sterne
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Die totale Verramschung, eine Qual
8 Jahre her.
Kritik
''Verhöhnung des Geistes war und ist eine Spezialität aus Deutschland.- Es gab einzelne Lacher, es wurde applaudiert. „Tod durch Beifall“. Eine Bücherverbrennung, Libretto und Partitur nurmehr Asche. Die im Zuschauerraum verbrachte Lebenszeit war verlorene. Sinnvoller ist, sich mit Phantasie die Gesamtaufnahme unter Sigiswald Kuijken von 1983 anzuhören. Schreiber dieses verspricht, die Komische Oper fortan nie wieder zu betreten, das Leben ist zu kostbar für solchen Dreck. Wer immer sonst sich nicht besonders für Rameaus Kunst interessiert, kann ja in die Zoroastre-Show gehen und wird dort seinen Scheiß SPASS haben. Mich kriegen keine zehn Pferde mehr hin.'' schreibt Uwe Schwentzig am 29. Juni 2017 auf KULTURA-EXTRA
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Darstellerisch hervorragend, musikalisch unbefriedigend
8 Jahre her.
Kritik
''Wie fast immer an der Komischen Oper Berlin können alle Sängerinnen und Sänger darstellerisch überzeugen. (...) Problematisch wird es beim Singen: Fast durchweg dominiert eine Dauerfortissimo. Das ist sicher der hohen emotionalen Anspannung geschildert, die auch durchaus Teil der Oper ist – Rameau lässt Gefühle direkt und scharf geschnitten aufeinander prallen. Nur erlebt man das hier zu wenig differenziert. '' schreibt Andreas Göbel auf kulturradio.de
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