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    Bewertung und Kritik zu

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    21 LOVESONGS 
    von Dollas, Heße, Klinge, Mucha, Reining
    Regie: Ulrich Greb 
    Online-Premiere: 18. Februar 2021 
    Schlosstheater Moers

    Zum Inhalt: 21 LOVESONGS ist eine musikalische Antwort des Schlosstheater-Ensembles auf die Pandemie. Mit Songs aus 200 Jahren Musikgeschichte sowie Textfragmenten unterschiedlicher Genres untersuchen fünf Figuren und zwei Musiker das Protestpotential, das durch das Getrenntsein entsteht sowie die Sehnsucht nach Berührung und Berührtwerden, die wächst. Unter der musikalischen Leitung von Jan Lammert haben sich die Schauspieler*innen die Gefühle von Son Lux, Savages, Georg Kreisler, Sting & Melody Gardot, Max Unstern, Camille Music Hole, Max Raabe, Bell Book & Candle, Franz Schubert, Ton Steine Scherben, Gnarls Barkley, Konstantin Wecker, Green Day, Heinz Rudolf Kunze, The Carpenters, Miley Cyrus, Leonard Cohen, Billie Eilish, Richard Strauss, Charlie Chaplin, Rio Reiser, Franz Josef Degenhardt, Metallica, Eisler, Noa & Pat Metheny und Pharrell Williams geliehen und neu interpretiert. Zusammen treten sie so den Angriffen aus einer beschädigten Normalität entgegen.
    21 LOVESONGS lädt die Zuschauer*innen und Zuhörer*innen auf einen musikalischen Ritt durch die Gegenwart ein, auf eine Reise durch ein Zeitbild, dass sich in verschiedene Richtungen verschiebt, je nachdem aus welcher Perspektive man es betrachtet. Wo stehen wir, wie geht es weiter und um welche Freiheit wollen wir gemeinsam kämpfen?

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    DIE MUTTER ALLER FRAGEN
    oder 25 Rollen, die eine Frau niemals spielen sollte
    Text und Regie: Susanne Zaun 
    Online-Premiere: 30. Oktober 2019 
    Schlosstheater Moers

    Zum Inhalt: Was haben Ophelia, Julia, Louise, Marie, Gretchen, Käthchen, Lulu und Judith gemeinsam? Sie alle opfern sich seit Jahrhunderten für die Liebe und sterben vor unser aller Augen beeindruckende Bühnentode. Sie stammen aus Welten, die von männlichen Autoren entworfen wurden, ihr Handlungsspielraum wird von männlicher Macht bestimmt. Noch immer dominieren die Klassiker die Spielpläne der Theater, noch immer herrscht auch dort strukturelle Ungleichheit der Geschlechter. Höchste Zeit, genauer nachzufragen. Wie ist es, in jeder Vorstellung zu sterben, während der männliche Kollege wieder vorne an der Rampe steht und spricht? Was macht eine gute Hauptrolle aus? Und wie genau stirbt eigentlich Lady Macbeth? Ui. Denken Sie jetzt vielleicht. Ist das jetzt so ein FRAUENstück? Ja. Und nein. Die Mutter aller Fragen ruft die Frauenfi guren der Theatergeschichte zusammen, denn gemeinsam sind sie stärker. Drei Schauspieler*innen loten die Grenzen zwischen Anti-Kanon, Interview, Verhör und grotesker Quizshow aus und rücken dabei Fragen von Rollenklischees und Zuschreibungen ins Licht.

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