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    Deutsches Theater Berlin
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    Schumannstraße 13a - 10117 Berlin
    Telefon: 030 284410
    SPIELPLAN & KARTEN

    Klassenbuch

    Bewertung und Kritik zu

    KLASSENBUCH
    nach dem Roman von John von Düffel
    Regie: Kristo Šagor 
    Premiere: 12. Februar 2018
    Deutsches Theater Berlin

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    Was als Kranz isolierter Perspektiven beginnt, verwandelt sich zu einem fein verästelten Gesamtgebilde, in dem alles auf überraschende Weise miteinander interagiert und sich allmählich zu einem gemeinsamen Schicksal verdichtet: zu einer Reise an die Ränder der digitalen Welt, aus der kein Klick zurückführt.

    Eine Inszenierung des Jungen DT

    TRAILER


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    Analoge Langeweile
    6 years ago
    Kritik
    Falls Sie kein digital native sind und erfahren wollen, wie es sich anfühlt, die „digitale Adoleszenz“ zu durchleben, bietet Ihnen das [i]Deutsche Theater Berlin[/i] in Kristo Šagors Inszenierung des Romans [i]Klassenbuch[/i] von John von Düffel dazu eine eindrucksvolle Gelegenheit. Wortgewandt hat von Düffel zwölf Jugendlichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die Stimmen gegeben, um über ihre Erfahrungen auf der Grenze nicht nur zwischen Kind- und Erwachsensein, sondern auch zwischen digitaler und analoger Welt zu sprechen. Leider vermögen es weder die Poesie dieses Textes noch die ästhetisch sehr reizvolle Inszenierung von Kristo Šagor, darüber hinweg zu täuschen, dass eineinhalb Stunden lang vollendete Trivialität herrscht. – Analoge Langeweile. Die Uraufführung fand am 12. Februar 2018 statt. Weiterlesen →
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    1 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
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