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    LASIS - Dinnershow

    Bewertung und Kritik zu

    LASIS 
    Dinnershow
    Premiere: 1. November 2019 
    MADI - Zelt der Sinne Berlin

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    Zum Inhalt: Tauchen Sie gemeinsam mit uns in den Orient der 20er Jahre Berlins. Eine Show, die den bohèmen Charakter erlesenen Entertaiments auf die Bühne der Hauptstadt bringt. In unseren marokkanischen Königszelten erlebt das Theater mit Bauchtanz, Artistik, Comedy und live Musik seine goldenen Zwanziger. Genießen Sie währenddessen ein Event des Geschmacks durch unser 4-Gänge-Menü. Eine Dinnershow die man(n) und Frau nicht nur gesehen haben, sondern erleben muss. Zu zweit, am Hochzeitstag, zum Geburtstag oder mit der Firma, erleben sie heute einen goldenen Herbst aus vergangener Zeit. Einer Zeit, als Familiengeheimnisse in einem köstlichen Pakt zelebriert wurden.

    Es wird Nacht in Berlin, es wird exotisch, glamourös, sinnlich und wild, verführerisch, akrobatisch und köstlich, lecker zugleich, wenn der Boss mit seiner mystisch-orientalischen Familie das geheime Dinner zelebriert. Der Pakt darf nicht gebrochen werden!

    Eine weitere Episode aus 1001 Nacht im Zelt der Sinne. 

    TRAILER

    5 von 5 Sterne
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    Die orientalische Dinnershow „Lasis“ im Madi - Zelt der Sinne​ – ein Erlebnis aus 1001 Nacht
    4 years ago
    Kritik

    „Wer die Perlen seiner Gegenwart auf Schnüre ziehen will, erhält als Lohn nicht Ketten der Vergangenheit, sondern ein Lichtgeschmeide der Erinnerung, das auch vom Anblick aus der Zukunft her sich immer ändern lässt.“ (Christa Schyboll)

    Die Zeit vergeht so schnell, dass wir endlich lernen sollten, diese mit schönen Erinnerungen zu füllen. Dafür eignet sich der Besuch der orientalischen Dinnershow „Lasis“, die wir am Samstag, den 26.November 2019, erlebt haben, hervorragend, denn hier hat man die Chance, in das Orient der 20-er Jahre Berlins einzutauchen und seine ganzen Sinne zu verwöhnen.

    Unsere Reise ins Morgenland begann damit, dass unsere Hände im Eingangsbereich von traditionell gekleideten Mitarbeitern des Zeltes mit Rosenwasser gereinigt wurden. Anschließend bekam jeder Gast einen Tee serviert, bei der kalten Jahreszeit genau das Richtige.

    Natürlich durfte auch ein Fotograf nicht fehlen, der von dir und deiner Begleitung Fotos machte, die man am Ende der Show käuflich erwerben konnte, was wir nach der Show auch taten.

    Nachdem wir schon im Foyer in die orientalische Kultur eingetaucht waren, wurden wir natürlich noch neugieriger auf unser Reiseziel und bekamen langsam Hunger. So betraten wir ein wie von Beduinen eingerichtetes Zelt und nahmen mit zwei anderen Gästen Platz an dem schön dekorierten Tisch, auf dem schon die Vorspeisen auf unsere Verköstigung warteten: arabisches Brot, Falafel, Hummus, Teigtaschen gefüllt mit Spinat und Käse und Labane (Frischkäse aus Joghurt und Ruccola). Um mein Interesse für die kulinarischen Traditionen der arabischen Kultur noch mehr zu unterstreichen, habe ich die Vorspeisen mit der Hand (natürlich der rechten) gegessen.

    Im Laufe der fast dreistündigen Show wurden noch drei weitere Gänge des tunesischen Chefkochs serviert:

    - Fischsuppe mit Gemüse und Kartoffeln

    - als Hauptgang Whaleema Arabique, eine arabische Festspeisenplatte mit Couscous, Hähnchen und gedünstetem Gemüse

    Hier fand ich es besonders toll, dass es eine große Platte war, aus der wir mit den anderen Gästen uns Essen auf unseren Teller legen konnten, was zur Kommunikation am Tisch sehr viel beigetragen hat.

    - am Ende des Abends Mocca mit einem orientalischen Gebäck.

    Natürlich kann man bei der Reservierung auch angeben, dass man Vegetarier ist.

    Doch das sehr gut zubereitete Essen wurde in die Show, durch die uns der Gastgeber Felix Häckel geführt hat, eingebettet. Häckel moderierte aber nicht nur, sondern überzeugte auch durch Jonglage und Comedy. Gemeinsam mit seinem „Showbruder“ und Sänger Erbil Ayalp führten sie uns durch eine interessante Show, in der es um eine Familie mit dunklen Machenschaften und der tiefen Liebe für Mama ging.

    In die Show integriert waren akrobatische Showprogramme. Uns wurde eine artistisch gesehen eine sehr abwechslungsreiche Show dargeboten: Wunderschöne Frauen (und Männer) tanzten Bauchtanz, wir sahen Luftakrobatik, heiße Feuerdarbietungen und grazile Kunststücke am Seil, Fischnetz (Kaja Schaf) oder an einem Kronleuchter (Shosha Lilienthal). Besonders angetan war ich von den Akrobaten Munetsi aka Iamshowman und Kawim Ben Zitoun, die uns mit ihrer Partnerakrobatik begeisterten und mit ihren Einzelprogrammen an der Flying Pole bzw. an den Strapaten ins Staunen versetzten.

    Was ich sehr interessant fand, war, das obwohl es ein arabischer-nordafrikanischer-

    orientalischer Abend war, die Akrobaten aus verschiedenen Ländern kamen, darunter Ukraine, Simbabwe und Brasilien.

    Die Artisten wurden an dem Abend von einer Live-Band (Ali Alassi an der Oud, Safa Jemil am Schlagzeug, Haval Khalil an der Trommel, Ahmet Khalifa am Saxophon und Wissam Alafif – an der Violine) begleitet, die orientalische Musik gespielt und auch für die gute Stimmung im Zelt gesorgt haben. Besonders positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass die Musiker später traditionell gekleidet waren.

    Mein Fazit: Im Zelt der Sinne vergisst man die Zeit und fühlt sich an einen geheimnisvollen Ort gebracht! Es werden fast drei Stunden lang alle Sinne verwöhnt: Man bekommt ein gutes und traditionelles Essen von einem freundlichen Personal serviert, hört authentische orientalische Live-Musik und sieht hervorragende akrobatische Showprogramme. Diese Reise kann ich jedem empfehlen.

    Als Nächstes möchte ich unbedingt den Orientalischen Märchenbrunch im Madi besuchen.

    Adresse: Madi – Zelt der Sinne

    Bernhard-Lichtenberg-Platz 1

    13507 Berlin-Tegel

    Praktischer Hinweis: Gäste mit Kostüm im Stil der 20-er Jahre erhalten einen Sektempfang auf Kosten des Hauses!

    © E. Günther ("Mein Event-Tipp")

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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
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