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    SPIELPLAN & KARTEN

    eventim


    Bewertung und Kritik zu

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    AUS DIE MAUS (8+)
    von Georg Piller, Nadja Sieger und Ensemble
    Regie: Nadja Sieger 
    Premiere: 22. September 2016 (Uraufführung) 
    Grips Theater Berlin

    »Aus die Maus« ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung, die uns Zuschauer dazu bringt, einen respektvollen zweiten Blick zu wagen, auf Menschen, die auch obdachlos sind, aber eben vor allem Menschen – mit ganz unterschiedlichen Geschichten. Gemeinsam hinterfragen Nadja Sieger und Georg Piller die gängigen Vorurteile über Obdachlosigkeit ohne zu verharmlosen und entwickeln mit viel kindlichem Mut eine humorvolle Perspektive auf ein ernstes Thema.

    Mit Frederic Phung und Regine Seidler

    Regie und Bühne: Nadja Sieger
    Kostüme: Gabriele Kortmann
    Musikalische Betreuung: Bettina Koch
    Dramaturgie: Nora Hoch
    Theaterpädagogik: Anna-Sophia Fritsche | Susanne Rieber

     
    Meinung der Presse zu „Aus die Maus“ - Grips Theater


    Zitty
    ★★★★☆

     

    Bewertung und Kritik zu

    ALLE AUSSER DAS EINHORN (11+) 
    nach dem Film von David Wnendt
    Regie: Robert Neumann 
    Premiere: 11. November 2015 (Uraufführung) 
    Grips Theater Berlin

    Inhalt: Jana, Olek und Meret haben neuerdings einen Ort weniger für ihre geliebten Parkourläufe, denn die leerstehende Schule neben ihrem Treffpunkt wird Unterkunft für Geflüchtete. Als sie sich wie immer an Wardas Imbiss treffen, tauchen plötzlich Neonazis auf, pöbeln und verprügeln den Schwächsten brutal. In den folgenden Tagen machen sich bei Jana und ihren Freunden Angst und Sprachlosigkeit breit. Die junge, hasserfüllte Neonazibraut Marisa ist stolz auf ihre Leute! Aber dann drängt die 14jährige Svenja in die Kameradschaft und schlimmer noch: Der junge Geflüchtete Rasul und sein Bruder Jamil leben seit kurzem in der neuen Unterkunft und tauchen ausgerechnet in 'ihrem' Supermarkt auf. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Zwischen Gewalt, dumpfen Parolen und einer menschlichen Begegnung gerät Marisas Weltbild ins Wanken.
    Während Rasul eine neue Heimat sucht, treffen Jana, Olek und Meret eine Entscheidung. – Und Marisa verlässt alte Strukturen. Doch der Weg raus kostet mehr
    als sie ahnt.

    Mit Esther Agricola, Lorris Andre Blazejewski, David Brizzi, Christian Giese, Katja Hiller, Amelie Köder, René Schubert, Regine Seidler, Öz Kaveller

    Regie: Robert Neumann
    Bühne und Video: Silke Pielsticker
    Kostüme: Jan A. Schroeder
    Musik: Öz Kaveller
    Parkourtrainer: Franz Schönberger, ParkourOne
    Stückentwicklung und Dramaturgie: Kirstin Hess
    Theaterpädagogik: Matin Soofipour und Ellen Uhrhan

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    FRAU MÜLLER MUSS WEG
    von Lutz Hübner
    Regie: Sönke Wortmann 
    Premiere: 4. Februar 2012
    Grips Theater Berlin

    Inhalt: Warum hat die Klassenlehrerin Frau Müller nicht bedacht, dass just am Tag vor der Mathearbeit das Meerschweinchen verstarb, das Kind lange einen üblen Husten hatte und ständig gemobbt wurde? Das muss man doch merken als Pädagogin. Fünf entschlossene Mütter und Väter sitzen auf Kinderstühlchen zwischen Kastanienmännchen, Laubgirlanden und Kuschelecken, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Sachlichkeit und Objektivität spielen keine Rolle, es geht schließlich um alles: um das eigene Kind.

    Mit Katja Hiller, Nina Reithmeier, Esther Agricola, René Schubert, Regine Seidler, Roland Wolf

    Regie: Sönke Wortmann
    Bühne und Kostüme: Thurid Peine
    Dramaturgie: Kirstin Hess
    Theaterpädagogik: Stefanie Kaluza

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    SO LONELY (15+) 
    nach dem Roman von Per Nilsson
    Regie: Franziska Steiof 
    Premiere: 12. Mai 2011 
    Grips Theater Berlin

    Zum Inhalt: Es ist Samstagabend; ein 16-jähriger Junge sitzt allein vor einer Reihe von Erinnerungsstücken, neben ihm ein schweigendes Telefon. Station für Station lässt der Junge die Geschichte seiner unglücklichen Liebe zu einem Mädchen Revue passieren, der rothaarigen Ann-Kathrin. In der Nachschau überprüft er seine Gefühle: War alles nur ein Missverständnis? Eins nach dem anderen zerstört er all die Symbole, die ihn mit ihr verbinden: eine Busfahrkarte, ein Buch, ein Bettlaken... zuletzt wäre sein Leben an der Reihe, aber ein Klingeln des Telefons könnte ihn retten. Das Theaterstück erzählt eine Geschichte voll seliger Erfahrungen und schmerzhafter Missverständnisse, eine Geschichte, so grundsätzlich und glücklich, so schmerzhaft und prägend, wie nur die Geschichte einer ersten Liebe sein kann.

    Bewertung und Kritik zu

    LINIE 1 
    von Volker Ludwig 
    Regie: Wolfgang Kolneder 
    Premiere: 30. April 1986
    Grips Theater Berlin 

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    Zum Inhalt: Eine junge Ausreißerin aus der Provinz landet sechsuhrvierzehn Bahnhof Zoo, auf der Suche nach ihrem »Märchenprinzen«, einem Berliner Rockmusiker. Sie bleibt auf der U-Bahn-Linie 1 hängen, dem »Orientexpress« nach Kreuzberg. Ihr begegnet ein Kaleidoskop großstädtischer Typen und Schicksale. Mit ihrer Naivität wirkt das Mädchen wie ein Katalysator, provoziert Kontakte, Reaktionen und Handlungen, die ohne sie nie geschehen würden.

    Eine Show, ein Drama, ein Musical über Leben und Überleben in der Großstadt, über Hoffnung und Anpassung, Mut und Selbstbetrug, zum Lachen und Weinen, zum Träumen - und zum Nachdenken über sich selbst.

    PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €


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